Mengyue Liu untersucht die Beziehung zwischen kulturellen, politischen und sozialen Institutionen in China in den letzten 30 Jahren. Er zeigt, dass Guanxi als soziale Institution eine "Macht ohne Gewehrläufe" verkörpert, die in Wechselwirkung mit der kulturellen Tradition des Familismus und Konfuzianismus einerseits und den sich wandelnden staatlich-politischen Rahmenbedingungen andererseits einen großen Beitrag zu den politischen und ökonomischen Veränderungen Chinas geleistet hat und noch immer leistet.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Mengyue Liu arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind ökonomische Soziologie sowie die institutionelle Entwicklung Chinas.
Der Inhalt
- Das chinesische Puzzle
- Formelle Institutionen, soziale Institutionen und Kultur
- Guanxi und die ökonomische Entwicklung Chinas
- Korruption im heutigen China
- Theorie institutioneller Entwicklung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Soziologie, Ökonomik und Politik
- PolitikerInnen
Der Autor
Mengyue Liu arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind ökonomische Soziologie sowie die institutionelle Entwicklung Chinas.
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