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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Politik, Krieg und Diplomatie bestimmen die Welt der Targaryens, Starks, Baratheons und Lannisters. Der Begriff der Macht eint und beschreibt den von Riccarda Schultchen beschriebenen core narrative. In der Arbeit soll es daher um die symbolischen und moralischen Codierungen von Machtbeziehungen in "Game of Thrones" gehen. Welche Bedeutung kommt den Wappen der Herrscherhäuser zu? Welchen moralischen…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Politik, Krieg und Diplomatie bestimmen die Welt der Targaryens, Starks, Baratheons und Lannisters. Der Begriff der Macht eint und beschreibt den von Riccarda Schultchen beschriebenen core narrative. In der Arbeit soll es daher um die symbolischen und moralischen Codierungen von Machtbeziehungen in "Game of Thrones" gehen. Welche Bedeutung kommt den Wappen der Herrscherhäuser zu? Welchen moralischen Grundannahmen unterliegen die Handlungen der Charaktere und welche Funktion hat minne innerhalb der Machtbeziehungen? Alle genannten Aspekte werden vor dem Hintergrund mittelalterlicher Epik bewertet. Das Nibelungenlied und Gottfried von Straßburgs Tristan bilden die Grundlage hierfür.
Autorenporträt
Nach dem Abitur begann ich zunächst eine Ausbildung zur Raumausstatterin, beendete diese jedoch nach einem Jahr ohne Abschluss. Ich hatte das Gefühl mehr leisten zu wollen und zu können. Nach vier Semestern Lehramtsstudium in Mainz, wechselte ich erfolgreich an die Goethe Universität nach Frankfurt, wo sich sowohl meine berufliche, als auch persönliche Identität festigte. Im Fach Germanistik und speziell in der Mediävistik, fand ich meine Profession und betreute drei Semester die Studiengruppe "Historische Intersektionalitätsforschung" als Hiwi. Dort forschte ich gemeinsam mit Professoren, Doktoren und Studierenden zu den Konzepten der Intersektionalitätsforschung und ihrer möglichen Anwendung im mediävistischen Bereich, speziell im Nibelungenlied. Zusätzlich besuchte ich Fortbildungen zu wissenschaftlichem Schreiben und Schreibdidaktik und schulte meine literarischen Sinne in jeglicher Hinsicht. Ein dreimonatiger Auslandsaufenthalt in Schweden eröffnete mir neue Perspektiven und weckte einmal mehr den Wunsch, nach dem Studium promovieren zu wollen. Zur Zeit verfasse ich meine Staatsexamensarbeit und hoffe danach ein Promotionsprojekt zu finden, in dem ich mich weiter entfalten kann.