Die rasanten Konzentrationsprozesse im internationalen Medienmarkt sowie der mit dem technologischen Wandel verbundene Aufbruch in die multimediale Zukunft werfen (erneut) die Frage nach dem Verhältnis von politischer und medialer Macht auf. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich diesem Verhältnis aus verschiedenen Perspektiven. Bei aller Differenz kann dabei doch ein gemeinsamer Nenner ausgemacht werden: Angesichts der Unüberschaubarkeit und Ambivalenz aktueller Entwicklungen in der 'politischen Kommunikationswelt' zeigt sich eine gewisse Zurückhaltung gegenüber pauschalisierten Überschätzungen medien- und demokratiepolitischer Gefährdungen.
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