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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Potsdam (Sozial- und Wirtschaftwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Verwaltungs- und Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das fächerübergreifende Phänomen Mobbing wird in vielen Bereichen diskutiert, sei es in der Medizin, der Psychologie oder der Soziologie. Der gewählte Zugang dieser Arbeit ist ein organisationssoziologischer. Ziel dieser Arbeit ist es nämlich darzustellen, inwiefern das Fallbeispiel Mobbing in den Rahmen von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Potsdam (Sozial- und Wirtschaftwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Verwaltungs- und Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das fächerübergreifende Phänomen Mobbing wird in vielen Bereichen diskutiert, sei es in der Medizin, der Psychologie oder der Soziologie. Der gewählte Zugang dieser Arbeit ist ein organisationssoziologischer. Ziel dieser Arbeit ist es nämlich darzustellen, inwiefern das Fallbeispiel Mobbing in den Rahmen von Machtspielen passt und somit auf den mikropolitischen Ansatz anwendbar ist. Um diese Fragestellung beantworten zu können, müssen vorerst die Bedingungen, unter denen Machtspiele überhaupt entstehen können, dargelegt werden. Die idealtypische Definition nach Max Weber besagt, dass Macht sich auch gegen Widerstand von Menschen durchsetzen kann. Jedoch schließt Weber nicht aus, dass sie sich auch widerstandlos entfalten kann. Mit welchen Mitteln die Macht durchgesetzt wird, lässt Weber ebenfalls offen. Dies kann beispielsweise durch legitimierte Macht, nämlich Herrschaft, möglich sein, oder durch die Anwendung von Gewalt und Zwang. Der Machtbegriff nach Max Weber bezieht sich auf das Durchsetzungsvermögen eines einzelnen Akteurs, ganz im Gegensatz zur Definition nach Michel Crozier und Erhard Friedberg. Nach ihnen ist Macht die Fähigkeit von Akteuren, Ressourcen für ihr Individualinteresse nutzen zu können und zu mobilisieren.

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