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In 'Madam Bäuerin' führt Lena Christ die Leser in die ländliche Welt des späten 19. Jahrhunderts ein, in der die titelgebende Protagonistin unerwartet in die Rolle einer mächtigen Bäuerin schlüpft. Durch ihren präzisen und realistischen Schreibstil zeichnet die Autorin ein lebendiges Bild des bäuerlichen Lebens und thematisiert dabei die Stellung der Frau in dieser Zeit. Der Roman ist von einer starken sozialen Kritik durchdrungen, die sowohl Unterdrückung als auch Solidarität innerhalb der Dorfgemeinschaft beleuchtet. Lena Christ's Werk wird oft mit den Schriften von Annette von…mehr

Produktbeschreibung
In 'Madam Bäuerin' führt Lena Christ die Leser in die ländliche Welt des späten 19. Jahrhunderts ein, in der die titelgebende Protagonistin unerwartet in die Rolle einer mächtigen Bäuerin schlüpft. Durch ihren präzisen und realistischen Schreibstil zeichnet die Autorin ein lebendiges Bild des bäuerlichen Lebens und thematisiert dabei die Stellung der Frau in dieser Zeit. Der Roman ist von einer starken sozialen Kritik durchdrungen, die sowohl Unterdrückung als auch Solidarität innerhalb der Dorfgemeinschaft beleuchtet. Lena Christ's Werk wird oft mit den Schriften von Annette von Droste-Hülshoff verglichen, da sie ähnliche Themen mit derselben Authentizität behandeln.
Autorenporträt
Lena Christ, 1881 als lediges Kind im oberbayerischen Glonn geboren, hatte ein schweres Leben, dem sie 1920 im Alter von 39 Jahren in München selbst ein Ende setzte. Ihr grandioses schriftstellerisches Talent wurde nur zufällig entdeckt und 1912 machte die Autodidaktin mit ihren schonungslosen autobiografischen »Erinnerungen einer Überflüssigen« Furore. Im knappen Zeitraum von acht Jahren folgten: »Lausdirndlgeschichten« (1913), »Mathias Bichler« (1914), »Rumplhanni« (1916), »Bauern. Bayerische Geschichten« (1919) und »Madam Bäurin« (1920).