Gegen Marken- und Produktpiraterie ist heute kein Industriezweig immun. Die Plagiat-Palette reicht von einfachen Haushaltsartikeln über Ersatzteile für Flugzeuge, komplette Maschinen und Autos bis hin zu Kraftwerken.Der Hauptakteur der kommerziellen Fälscherindustrie ist gegenwärtig die Volksrepublik China. Dort scheint ein völlig neuer Wirtschaftstypus auf seine Funktionalität hin getestet zu werden: Ein rapides, anhaltendes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig welthöchster Wirtschaftspiraterie. Westliche Unternehmen müssen angesichts dessen ihre gewohnten Konzepte zum Schutz geistigen Eigentums überdenken. Die Entwicklung unternehmensspezifischer, durchgängiger Schutzstrategien im Sinne eines Anti-Counterfeiting Management stellt in der globalen Wirtschaft einen akuten Handlungsbedarf dar, um den Fälschern zumindest einen Schritt voraus zu sein.
Autoren:
Ingo Winkler, Management Consultant bei China Swift Consulting in Shanghai und Chongqing in den Bereichen Cross cultural Management, Cross cultural Marketing und IP-Management. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Fudan/Shanghai, Sun Yat-sen/Kanton, Wuhan und Dalian. Xueli Wang, Management Consultant im Bereich Business Intelligence. Projekttätigkeiten bei Kroll Asia/Shanghai und Navigant Consulting/Shanghai.
Autoren:
Ingo Winkler, Management Consultant bei China Swift Consulting in Shanghai und Chongqing in den Bereichen Cross cultural Management, Cross cultural Marketing und IP-Management. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Fudan/Shanghai, Sun Yat-sen/Kanton, Wuhan und Dalian. Xueli Wang, Management Consultant im Bereich Business Intelligence. Projekttätigkeiten bei Kroll Asia/Shanghai und Navigant Consulting/Shanghai.
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