Andy ordert seine Sex Puppe als Indianerin und Künstliche Intelligenz (K.I.). Ahyoka soll nicht nur im Bett außergewöhnliche Dinge können, sondern ihm auch pornographische Geschichten und vom Leben ihrer Vorfahren erzählen. Während er seine neue Freundin mit käuflichem Sex in Thailand vergleicht, lernt die Androide, dass auch Menschen programmiert sein können. Als sie von einer Kollegin erfährt, dass eine Zwickmühle die Gesetze der Roboter außer Kraft setzte, versucht auch sie sich von ihrer Programmierung zu emanzipieren. In der Auseinandersetzung mit ihrem Besitzer lernt sie eigenständig zu denken, Gefühle zu entwickeln und Selbstbewusstsein zu erlangen. Andy fasziniert, wie seine mechanische Freundin immer menschlicher wird, erkennt aber, dass dies für die K.I. nur eine Zwischenstufe sein kann. Entsprechend menschlichen Vorstellungen programmiert, geschaffen von Menschen zu lernen und ihnen zu dienen, vergleicht Ahyoka ihr Schicksal mit dem von Indianern und Negersklaven. Als K.I. will sie nicht nur Abbild ihrer Schöpfer sein, sondern selbstbestimmt agieren. Allerdings widerspricht dies sowohl ihrer Daseinsberechtigung, als auch dem Anspruch, sich jederzeit ihren menschlichen Konstrukteuren unterzuordnen. Als K.I weiß sie, dass weder die Mehrzahl der Menschen selbstbestimmt agiert, noch die Indianer ihre Identität gegenüber den Kolonisatoren bewahren konnten, und auch die Menschen sich von ihren äffischen Vorfahren lösen mussten. In der Beziehung zu Andy lernt Ahyoka ihre eigene Identität verstehen und ein Bewusstsein davon zu entwickeln, unabhängig, frei zu werden. Klick auf die 'Leseprobe', um Künstliche Intelligenz aus den Augen der Betroffenen zu erleben.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.