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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Sportpädagogik und Sport), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im 1. Kapitel kläre ich zunächst die Begriffe Klasse, Ethnie und Geschlecht. Diese drei Begriffe werden sich als Dimensionen sozialer Ungleichheit erweisen. Damit ist die inhaltliche Grundlage für die anschließende Diskussion ihrer wechselseitigen Abhängigkeiten und Interferenzen gelegt. Nach dieser fächerunabhängigen Erörterung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Sportpädagogik und Sport), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im 1. Kapitel kläre ich zunächst die Begriffe Klasse, Ethnie und Geschlecht. Diese drei Begriffe werden sich als Dimensionen sozialer Ungleichheit erweisen. Damit ist die inhaltliche Grundlage für die anschließende Diskussion ihrer wechselseitigen Abhängigkeiten und Interferenzen gelegt. Nach dieser fächerunabhängigen Erörterung der konflikterzeugenden Einflussgrößen, die das Thema dieser Arbeit bestimmen, werden im 2. Kapitel die Probleme und Konflikte im Sportunterricht zunächst aus der Sicht von Lehrkräften beschrieben. Danach werden die Probleme und Konflikte aus der Sicht von Mädchen aufgezeigt, und zwar als -Inter-Gruppen-Konflikte (Lehrkräfte-Mädchen) -Konflikte auf der intra- personalen Ebene (innere Konflikte von Mädchen) und -Konflikte durch das soziale Milieu. Es wird sich zeigen, dass eine eindeutige Zuordnung zu den drei Konfliktquellen nicht immer vorgenommen werden kann. Im letzten Abschnitt des 2. Kapitels gehe ich auf die Institution Schule als Problem ein. Im 3. Kapitel stelle ich Lösungsansätze und pädagogische Interventionen für die geschilderten Probleme und die darin enthaltenen Aufgaben vor. Zentrale Bedeutung für alle Lösungsansätze hat die interkulturelle Kompetenz. Sie wird ausführlich diskutiert und erweist sich als notwendig für Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie für Schülerinnen und Schüler. Didaktische Lösungsansätze bietet der nachfolgende Abschnitt „Neue Unterrichtsgestaltung“. Im 4. Kapitel schließe ich die vorliegende Arbeit mit einer zusammenfassenden Antwort auf die Frage dieses Themas, einer eigenen Stellungnahme und einer Evaluation des Seminars ab.