Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung einseitige Geschlechterzuschreibungen für die kindliche Entwicklung haben können. Sie beleuchtet, wie Kinder selbst Geschlechterzuschreibungen wahrnehmen und wie sie mit diesen umgehen. Zudem wird betrachtet, welchen Einfluss Schule und Lehrkräfte auf die Entwicklung einer kritischen Reflexion von einseitigen Geschlechterstereotypen nehmen können und sollten.In diesem Zusammenhang wird ein schulpraktisches Beispiel geliefert, indem eine thematisch passende Unterrichtssequenz vorgestellt wird. Durchgeführt wurde diese Einheit in einer ersten Klasse, ist aber auch sehr gut in einer zweiten oder vielleicht sogar noch dritten Klasse einsetzbar. Im Mittelpunkt der Sequenz steht ein Bilderbuch.
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