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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Jugendkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommt es Ihnen bekannt vor? Ein Spaziergang durch die Stadt und Sie sehen sich anschreiende, sich schubsende oder schlagende weibliche Jugendliche. Vielleicht haben die Mädchen nur einen Streit aufgrund einer Meinungsverschiedenheit? Das Mädchen mit dem Gips daneben, ist ihre Verletzung durch einen Unfall oder durch Gewalt entstanden? Was passiert, wenn Sie sich mit diesem Thema auseinander…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Jugendkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommt es Ihnen bekannt vor? Ein Spaziergang durch die Stadt und Sie sehen sich anschreiende, sich schubsende oder schlagende weibliche Jugendliche. Vielleicht haben die Mädchen nur einen Streit aufgrund einer Meinungsverschiedenheit? Das Mädchen mit dem Gips daneben, ist ihre Verletzung durch einen Unfall oder durch Gewalt entstanden? Was passiert, wenn Sie sich mit diesem Thema auseinander setzen? Stellen Sie sich die Frage: Haben Mädchen einen ebenso gleichmäßig hohen Anteil an Gewaltpotenzial und -kriminalität wie Jungen und wenn ja, wie scheint dies begründbar? Ich habe zum Beginn des Semesters mein Wunschseminar "Jugendkriminalität" belegen dürfen und mich im Verlauf dessen, dazu entschlossen, ein für mich relevantes Thema zu wählen, die Mädchenkriminalität. Insbesondere durch meine Arbeit in der stationären Jugendhilfe, die sich hauptsächlich auf eine Mädchenwohngruppe beläuft und in der Gewalt temporär ein präsentes Thema war, habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt. Die Relevanz im Fachbereich ist im Vergleich zur Jungenkriminalität in der Vergangenheit geringer gewesen. Mädchenkriminalität ist zu einem immer präsenteren Thema geworden, welches durch Studien immer weiter erforscht wird. In der vorliegenden Hausarbeit soll das Thema Mädchenkriminalität mit dem Fokus auf gewalttätige Handlungen, hinsichtlich verschiedener Aspekte beleuchtet werden. Dabei wird besonders Bezug zu möglichen Ursachen von adoleszenter weiblicher Gewalt genommen und mit dem Gegengeschlecht verglichen. Einleitend wird der theoretische Hintergrund mit relevanten Begriffen definiert. Der empirischen Forschung bzw. der Bezug zu Statistiken wird der aktuellen polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) von 2013 zugrunde gelegt, die spezifische Unterschiede im Vergleich zur männlichen Adoleszenz herstellt. Augenmerk hinsichtlich Jugendkriminalität bzw. Mädchenkriminalität stellt das Deliktfeld Körperverletzung dar. Im zweiten Abschnitt werden die Entwicklung und Ursachen delinquenten Verhaltens in der weiblichen Adoleszenz, vorwiegend durch Bruhns, Kirchmair, Neumaier und Silkenbeumer thematisiert. Dazu werde ich mich im Mittelpunkt auf zwei Theorien konzentrieren und mit diesen mögliche Erklärungsansätze für weibliche Gewalthandlungen untersuchen.

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Autorenporträt
AUSBILDUNG Natur- und Wildnisschule Libelua, Ausbildung zur Kursleiterin für therapeutisches Bogenschießen und intuitives Bogenschießen ab 04.2022 Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel e.V. 10.2019 - 10.2022 Ausbildung zur "tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin" Zentrum für Psychotraumatologie e.V. 12.2016 - 12.2018 Fachweiterbildung zur "Fachberaterin für Psychotraumatologie" Universität Kassel 10.2014 - 02.2017 Studium BA Soziale Arbeit - "staatl. anerkannte Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin" Fachschule für Sozialpädagogik, Theresia-Gerhardinger-Berufskolleg, Warburg 10.2008 - 07.2011 Ausbildung zur "staatl. anerkannten Erzieherin" QUALIFIKATIONEN Energie und Umwelt neu erleben - Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kindertagesstätten 2010 Move - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen 2011 Pro Familia Jugendsexualität - Ein heißes Eisen!? Zum Umgang damit in Einrichtungen. 2013 Fortbildung zu "Essstörungen" 2013 Professionell Handeln in Gewaltsituationen (Professional Assult Response Training PART®) 2013 DBT-A Ausbildungscurriculum DBT-A, Skills - I, DBT-A - I, DBT-A - II, DBT-A - III, DBT-A - Aufbau 2013 - 2015 Zertifikatskurs "Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung" an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Note 0,9 mit Auszeichnung abgeschlossen) 2017 - 2019 Die Resilienz von Menschen mit Beeinträchtigungen fördern - mit systemischer Fallberatung 2022 Fortbildung in "Allgemeiner Naturheilkunde" 2023 Ausbildung zur Natur-und Waldpädagogin ab 06.2023