Mädchenliteratur um 1900 ist ein lange vernachlässigtes Thema. Die Studie stellt heraus, welche Funktion die Mädchenliteratur hatte und welche Entwicklung sie genommen hat. Dabei spielen die gesellschaftliche Situation von Mädchen und Frauen sowie die wachsenden nationalen Strömungen eine wichtige Rolle. Untersuchungen zu historischen Romanen, zu Reise-, Kolonial- und Kriegsromanen und zu Biografien für Mädchen schließen den Band ab.
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"Der vorliegende Band ist im Rahmen des Schwerpunktprogramms 'Lesesozialisation in der Mediengesellschaft' an der Arbeitsstelle für Leseforschung und Kinder- und Jugendmedien an der Universität Köln entstanden. Man merkt ihm in seiner Homogenität an, dass er aus einer gemeinsamen Konzeption hervorgeht, die vor allem von Gisela Wilkending in den letzten Jahren entwickelt wurde." - JuLit
"Das Buch leistet eine wichtige Differenzierung der Mädchenliteraturgeschichte, es bietet erstmalig und überaus sachkundig eine Gesamtsicht der atypischen kaiserzeitlichen Mädchenliteratur und muss daher zu den Grundlagenwerken der Jugendliteraturforschung gezählt werden." - Beiträge Jugendliteratur und Medien
"Das Buch leistet eine wichtige Differenzierung der Mädchenliteraturgeschichte, es bietet erstmalig und überaus sachkundig eine Gesamtsicht der atypischen kaiserzeitlichen Mädchenliteratur und muss daher zu den Grundlagenwerken der Jugendliteraturforschung gezählt werden." - Beiträge Jugendliteratur und Medien
Der vorliegende Band ist im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Lesesozialisation in der Mediengesellschaft" an der Arbeitsstelle für Leseforschung und Kinder- und Jugendmedien an der Universität Köln entstanden. Man merkt ihm in seiner Homogenität an, dass er aus einer gemeinsamen Konzeption hervorgeht, die vor allem von Gisela Wilkending in den letzten Jahren entwickelt wurde. (JuLit)