Ich habe ein Prinzip: schlechte Bücher lese ich bis Seite 100 und entscheide dann, ob ich abbreche.
"Mädchenmörder" ist allerdings so verklemmt und typisch deutsch geschrieben, daß ich nicht mal das gepackt habe. Dem einzigen, dem ich diesen Schreibstil verzeihe, ist Sebastian Fitzek.
Daß das
Buch beabsichtigt in Richtung Natascha Kampusch zeigt, weiß ich durch den hiesigen Zeitungsartikel.…mehrIch habe ein Prinzip: schlechte Bücher lese ich bis Seite 100 und entscheide dann, ob ich abbreche.
"Mädchenmörder" ist allerdings so verklemmt und typisch deutsch geschrieben, daß ich nicht mal das gepackt habe. Dem einzigen, dem ich diesen Schreibstil verzeihe, ist Sebastian Fitzek.
Daß das Buch beabsichtigt in Richtung Natascha Kampusch zeigt, weiß ich durch den hiesigen Zeitungsartikel. Sprachlich unterirdisch ermutigt mich das Geschreibsel aber nicht dazu, mich neben dem Medienrummel um diesen Fall nun noch einmal damit zu beschäftigen - fiktiv.
Der gesamte Schreibstil ist nicht mein Ding und kommt über den Schulaufsatz einer 15jährigen nicht hinaus.