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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Universität des Saarlandes (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Spracherwerbstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend aus der Kritik der drei zentralen Hypothesen des Zweitspracherwerbs: Identität-, Kontrastiv- und Interlanguagehypothesen wird eine Auflistung der vielen verschiedenen Faktoren gestartet, wobei es zwischen den internen und der externen Faktoren unterschieden wird. Anschließend werden "lernersprachen" mit ihren Merkmalen und Fehler und weitere Aspekte bei der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Universität des Saarlandes (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Spracherwerbstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend aus der Kritik der drei zentralen Hypothesen des Zweitspracherwerbs: Identität-, Kontrastiv- und Interlanguagehypothesen wird eine Auflistung der vielen verschiedenen Faktoren gestartet, wobei es zwischen den internen und der externen Faktoren unterschieden wird. Anschließend werden "lernersprachen" mit ihren Merkmalen und Fehler und weitere Aspekte bei der Beschreibung einer "Lernersprache" beschrieben. Die Vorstellung, einen komplexen Gegenstand durch ein regelgeleitetes, klar strukturiertes und funktionierendes Gesetzessystem erklären zu können, ist verführerisch und daher oft vorzufinden. Ein aus der aktuellen Diskussion bekanntes Beispiel dafür ist der Vergleich des Gehirns mit dem Computer und seinen Verarbeitungsprozessen, die die eines Menschen nachahmen sollen. Wie die verschiedenen Funktionen des Gehirns in dem einen einzelnen Organ miteinander verbunden sind, wurde in einer längst überholten Theorie wie folgt erklärt: Die verschiedenen Wissensbereiche wurden den unterschiedlichen Gehirnteilen zugeordnet. Solche Thesen zeichnen sich durch Oberflächlichkeit aus und sind daher von vornherein mit Fehlern behaftet.