Die Pflege von Familienangehörigen gilt als typisch "weiblich", obgleich über ein Drittel der Hauptpflegepersonen bereits Männer sind. Wie präsentieren und bewahren diese Männer ihre Identität als "Mann"? Wie müssen gendersensible Unterstützungsangebote zugeschnitten sein? In diesem Band werden sowohl Befunde aus der Forschung als auch Erfahrungen aus einem Treffpunkt für pflegende Männer vorgestellt.
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