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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Woran liegt das, dass insbesondere Frauen ein Studium der Sozialen Arbeit beginnen und später in diesem Bereich arbeiten, während Männer tendenziell eher zu Studiengängen wie Maschinenbau oder Ingenieurwissenschaften tendieren? Liegt es an den Aufgaben und Anforderungen, die die Soziale Arbeit an ihre Fachkräfte stellt oder am Klientel, das betreut wird? Sicher gibt es individuelle Gründe, doch…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Woran liegt das, dass insbesondere Frauen ein Studium der Sozialen Arbeit beginnen und später in diesem Bereich arbeiten, während Männer tendenziell eher zu Studiengängen wie Maschinenbau oder Ingenieurwissenschaften tendieren? Liegt es an den Aufgaben und Anforderungen, die die Soziale Arbeit an ihre Fachkräfte stellt oder am Klientel, das betreut wird? Sicher gibt es individuelle Gründe, doch fraglich ist, wie viel auch die Gesellschaft mit Vorstellungen über Männer dazu beiträgt, dass „Frauenberufe“ und „Männerberufe“ als solche benannt existieren. Trägt die Gesellschaft eher dazu bei, dass Männer sich unwohl in sozialen Bereichen fühlen oder dass sie dort erst gar nicht arbeiten möchten? Werden überhaupt mehr Männer in der Sozialen Arbeit benötigt und wenn ja, warum? Auch hier kann nichts verallgemeinert werden, doch feststeht, dass sich ein Männlichkeitsbild in der Gesellschaft etabliert hat und jeder, der aus diesem Bild herausfällt, „anders“ zu sein scheint. Um diesen Fragen eine mögliche Antwort geben zu können, soll sich diese Arbeit nun dem Thema Männer in der Sozialen Arbeit – Notwendig oder doch eher Frauensache? widmen.