Er beschreibt die Welt wie wir sie heute vorfinden. Netzwerker geben die Regeln für unsere Gesellschaft vor. Sie profitieren durch diese Feudalherrschaft. Die Denker werden schonungslos ausgeschaltet. Urtriebe beherrschen jedes Tun und Handeln. Es gibt keinen Fortschritt in Ethik, die Bildung ist den Wünschen der Lobbyisten unterworfen. Der Mann prostituiert sich seinem Führer und dem Weibe, er tut dafür alles Schändliche auf dieser Welt. Weißenbacher zeigt das schonungslos auf und zeigt Wege für eine gerechtere Welt. Seine Ideen dazu sind keineswegs unrealistisch. Sie sind für die nächsten hunderte Jahre vorausgedacht. Ironie, Witz und Ernsthaftigkeit halten sich die Waage und sollen dem Leser Kurzweil sein.
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