Das Buch betrachtet Jugendliche unter drei Aspekten: als antisexistische Jugendarbeit gegen Bilder hegemonialer Männlichkeit, dir Sexismus und Homophobie produzieren. Zweitens als permanente Verhandlung männlicher Identitäten, denn es gibt nicht eine, sondern eine Vielzahl von Männlichkeiten. Drittens als Arbeit zur Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse. Die Beiträge vermitteln zwischen Geschlechtertheorie und praktischer Umsetzung.
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