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Märchen sprechen Probleme an, die sich am Ende auflösen. Daher liefern auch diese Märchen Antworten auf die Fragen des Alltags, der Sorgen und Nöte von Kindern, lösen Konflikte und erkennen Schwächen. Verzaubert erkennt man sich selbst darin und fühlt mit. Dadurch fühlt man sich klüger, befreiter und orientierter als vorher. Kindern, denen man diese Märchen vorliest oder lesen lässt, werden viele Dinge des täglichen Lebens leichter fallen, weil sie unterstützend in die Zukunft wirken. Die Realität kann märchenhaft werden, wenn man es zulässt, sich darauf einlässt. Zusammen mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Märchen sprechen Probleme an, die sich am Ende auflösen. Daher liefern auch diese Märchen Antworten auf die Fragen des Alltags, der Sorgen und Nöte von Kindern, lösen Konflikte und erkennen Schwächen. Verzaubert erkennt man sich selbst darin und fühlt mit. Dadurch fühlt man sich klüger, befreiter und orientierter als vorher. Kindern, denen man diese Märchen vorliest oder lesen lässt, werden viele Dinge des täglichen Lebens leichter fallen, weil sie unterstützend in die Zukunft wirken. Die Realität kann märchenhaft werden, wenn man es zulässt, sich darauf einlässt. Zusammen mit einer Kinderpsychologin wurden die Geschichten ausgewählt. Jedes Märchen darin befasst sich mit Problemen, die es tatsächlich im wahren Leben gibt. Entweder sind Kinder nicht entscheidungsfreudig, haben Angst vor den täglichen Herausforderungen oder sie leiden in der Schule unter Mitschülern. Es können aber auch nur diese aussichtslos wirkenden Geschehnisse sein, die mit Hilfe von Märchen eine Zuversicht und ein Vertrauen aufbauen können. Einfach zulassen und mitleben. Dann erscheint kein Problem mehr unlösbar, was zumindest in der Gruppe, für welche diese Märchen geschrieben wurden, erreicht wurde.
Autorenporträt
Seit meinem 9. Lebensjahr schreibe ich, dichte ich und erfinde Geschichten. Was mich an einem erfolgreichen Muttertagsnachmittag im Alter von 10 Jahren nach Verlesung des "Zauberbuchs" vor ca. 100 Leuten einen Höhenflug durchleben ließ. Damals war ich mir sicher, dass ich eines Tages so berühmt wie Schiller oder Goethe werden müsste. Das hat sich etwas relativiert. Heute schreibe ich einfach um des Schreibens willen, manchmal nächtelang. Ich erfreue mich an meinem geschriebenen Wort und nur über Aufforderung und Einladung lese ich manchmal offiziell. Niemals gegen Entgelt, sondern immer nur deshalb, weil ich es, wenn ich es mache, auch sehr gern mache. Schreiben an sich und das Geschriebene vor einem zu Publikum lesen, welches die Worte in ihrer Gesamtbedeutung und Tiefe anerkennt und sich damit identifizieren kann, ist eine eigene ideale Welt für mich. Ich wähle Themen, die es mir wichtig erscheinen lassen, dass man darüber schreibt und lasse auch gerne ein bisschen Charme und Fr

öhlichkeit einfließen. Obwohl jetzt immerhin schon 63 Jahre jung, Oma und in Pension, wird mein Drang nach der "Feder" (in dem Fall den Tasten) immer größer. In diesem Sinne werden auch meine Bücher besser - meine ich. Viel Freude und tiefes Empfinden wünsche ich beim Lesen.