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Kaveh Akbars faszinierender, von Presse und prominenten Leserinnen und Lesern gefeierter Debütroman führt vom Iran der 1980er-Jahre bis in die heutigen USA und ist eine Hymne auf all das, was uns bei der Suche nach Sinn und Bedeutung im Leben helfen kann: auf die Kunst, den Glauben an uns selbst, auf Liebe, Freundschaft und Mitmenschlichkeit. Nominiert für den National Book Award 2024. Cyrus Shams, 29, ist kein Meister des täglichen Lebens. Er schreibt umwerfend gute Gedichte und nimmt zu viele Drogen. Seit er denken kann, ringt er mit den großen Sinnfragen, mit seiner sexuellen Identität und…mehr

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Produktbeschreibung
Kaveh Akbars faszinierender, von Presse und prominenten Leserinnen und Lesern gefeierter Debütroman führt vom Iran der 1980er-Jahre bis in die heutigen USA und ist eine Hymne auf all das, was uns bei der Suche nach Sinn und Bedeutung im Leben helfen kann: auf die Kunst, den Glauben an uns selbst, auf Liebe, Freundschaft und Mitmenschlichkeit. Nominiert für den National Book Award 2024. Cyrus Shams, 29, ist kein Meister des täglichen Lebens. Er schreibt umwerfend gute Gedichte und nimmt zu viele Drogen. Seit er denken kann, ringt er mit den großen Sinnfragen, mit seiner sexuellen Identität und seiner Vergangenheit. Er war noch ein Baby, als das Flugzeug abgeschossen wurde, mit dem seine Mutter auf dem Weg aus Teheran in die Freiheit war. Ein tragischer Irrtum, ein sinnloser Tod, der ihn bis heute verfolgt. Cyrus sucht nach dem Sinn seiner Existenz und ist fasziniert von Märtyrern. Wie wäre es, sich einer Sache so zu verschreiben wie Jeanne d'Arc oder Bobby Sands? Und wer war seine Mutter eigentlich, wohin sollte ihre Reise führen? Cyrus, ausnahmsweise nüchtern und eventuell verliebt, begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die ihn zu den Fragen der Zukunft führt. «Ich werde diese Geschichte und die Menschen darin für den Rest meines Lebens in mir tragen.» John Green «Dieses Buch vibriert vor Liebe zum Leben, zur Schönheit und zur Sprache. Ich bin voller Ehrfurcht.» Natalie Portman «Elegant, schwindelerregend und verspielt - Märtyrer! ist ein großartiger Roman.» Lauren Groff «Ein Juwel von einem Roman.» Tommy Orange

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Kaveh Akbar, geboren 1989 in Teheran, hat bislang zwei Lyriksammlungen veröffentlicht. Er unterrichtet Kreatives Schreiben an der University of Iowa, am Randolph College und am Warren Wilson College. Märtyrer! ist sein erster Roman, der auf der Bestsellerliste der New York Times stand und von Kritiker:innen und Leser:innen gefeiert wird. Stefanie Jacobs, geboren 1981, lebt und arbeitet als freie Übersetzerin in Wuppertal. Für ihre Übersetzungen von Miranda July, Lauren Groff, Edna O'Brien und vielen anderen Autor:innen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Moritz Baumstieger macht sich zunächst Luft über den Zustand der USA unter Trump, lässt nebenbei auch fallen, dass der iranisch-amerikanische Schriftsteller Kaveh Akbar während des Gazakriegs einen Boykottaufruf gegen Israel unterzeichnete und kommt schließlich auf den Roman zu sprechen, den er allerdings in den höchsten Tönen lobt. Und das, obwohl er ihm geradezu aus der Zeit gefallen scheint, erzählt er doch von einem trockenen Dichter namens Cyrus Shams, bis vor kurzem noch eher woker Student in Indiana, der bisher wenig Erfolg hatte, weil er lieber betrunken und stoned sein Bett einnässte. Sinniert wird über Mandelmilch und Yoga, zudem denkt Cyrus, wie der Autor in den USA aufgewachsener Sohn eines Iraners, über die Sinnhaftigkeit des Todes nach und liebäugelt mit dem Gedanken, selbst Märtyrer zu werden. Aber im Roman geht es um mehr, versichert uns Baumstieger: Dieses gelungene Debüt zeigt ihm nämlich die "selbstreferentielle Zahnlosigkeit des linken Amerikas" auf und spießt gut unterhaltend dessen Doppelmoral auf, so der Kritiker. Darüber hinaus ist es das Feuerwerk an Referenzen, das Akbar zündet, das den Rezensenten ganz für den Roman einnimmt: Wie hier persische Sagen, Nahostgeschichte, Islamophobie, Immigrationsbiografien und Identitätssuche verknüpft werden, findet Baumstieger geradezu "betörend".

© Perlentaucher Medien GmbH…mehr
Ein beeindruckendes Romandebüt, ein im besten Sinne wahnsinniges Buch. Uwe Sauerwein morgenpost.de 20250406