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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Krankheitsbild der Magersüchtigen zeichnet sich durch extremes, dauerhaftes Hungern aus. Die meisten Betroffenen sind nach wie vor Frauen, aber mehr und mehr sind auch Männer davon betroffen (etwa ein Zehntel der Betroffenen sind männlich). (nach Wolfrum, Papenfuss; S.13) Die Magersüchtigen verweigern oft jegliche Nahrungsaufnahme und es werden häufig Abführmittel benutzt. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Krankheitsbild der Magersüchtigen zeichnet sich durch extremes, dauerhaftes Hungern aus. Die meisten Betroffenen sind nach wie vor Frauen, aber mehr und mehr sind auch Männer davon betroffen (etwa ein Zehntel der Betroffenen sind männlich). (nach Wolfrum, Papenfuss; S.13) Die Magersüchtigen verweigern oft jegliche Nahrungsaufnahme und es werden häufig Abführmittel benutzt. Sie beschäftigen sich ausführlich mit Kalorien und Essen. Oft fühlen sich die Anorektiker/-innen trotz ihres dünnen, ausgezehrten Körpers noch zu dick. Die Krankheit ist natürlich relativ leicht zu erkennen- der rapide und extreme Gewichtsverlust lässt sich kaum verstecken. Dennoch leugnen die meisten betroffenen Frauen und Männer ihre Krankheit- Zum einen aus Scham und zum anderen aus Angst den „Lebensstil“ ablegen zu müssen.