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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Pubertät kommt vom lateinischen pubertas und bedeutet Geschlechtsreife. Somit bezeichnet man als Pubertät die Zeit der eingetretenen Geschlechtsreife verbunden mit körperlichen und geistigen Veränderungen. Die Pubertät beginnt bei Mädchen mit dem Einsetzen der ersten Menstruation und dauert in der Regel vom 10. – 16. Lebensjahr. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Pubertät kommt vom lateinischen pubertas und bedeutet Geschlechtsreife. Somit bezeichnet man als Pubertät die Zeit der eingetretenen Geschlechtsreife verbunden mit körperlichen und geistigen Veränderungen. Die Pubertät beginnt bei Mädchen mit dem Einsetzen der ersten Menstruation und dauert in der Regel vom 10. – 16. Lebensjahr. In dieser Zeit entwickeln sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Auslöser für die Geschlechtsreife sind die Hormone, „körpereigene Stoffe, die über das Blut die Organe erreichen und ihnen vermitteln, wie sie sich entwickeln sollen“. 1 In der Regel gliedert sich die Pubertät in drei Phasen: - Die erste Phase, die Vorpubertät, dauert etwa vom 11. bis zum 14. Lebensjahr. Die Ausschüttung von Östrogen und Androgen sowie verstärkt Adrenalin wird in Gang gesetzt und durch die Hypophyse gesteuert. Die Hormoneinstellung zeigt spürbare Auswirkungen auf die Psyche. Starke Stimmungsschwankungen kennzeichnen diese Phase. - In der zweiten und zugleich Hauptphase der Pubertät steht die physische und psychische Weiterentwicklung im Vordergrund. Erste Sexualbeziehungen werden eingegangen, Freunde werden wichtiger als Eltern. Identitätssuche und kritische Auseinandersetzung mit der Welt der Erwachsenen gehören zu den Hauptthemen dieser Phase. - In der dritten Phase, der sogenannten Nachpubertät, 17. – 18. Lebensjahr, entwickelt sich das Selbstvertrauen. Die familiären Bindungen lockern sich, feste Partnerschaften gewinnen an Bedeutung. Auseinandersetzung mit Zukunftsängsten sowie Orientierung in Beruf, Gesellschaft, Religion, Politik und Ideologie sind angesagt. [...]