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Als Rentner in seinem Landhaus in Meung-sur-Loire schreibt Maigret seine Memoiren. Er erinnert sich an seine Kindheit, seine Anfange bei der Polizei und an seine ersten Begegnungen mit Madame Maigret, die ein gewisser Georges Simenon in seinen Romanen nicht ganz wirklichkeitsgetreu gezeichnet hat - wie so vieles andere auch ... Kommissar Maigret muss einiges zurechtrucken. Maigrets 35. Fall, wenn man ihn berhaupt so bezeichnen kann, spielt in Saint-Fiacre in Allier, in Nantes, Paris und in Meung-sur-Loire.
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»Wer war zuerst da: der Kommissar Maigret oder der Schriftsteller Simenon? Wer von beiden hat den anderen erfunden? Diese Frage scheint unsinnig, doch wer war schon Simenon, bevor es Maigret gab? In seinen Memoiren erinnert sich Maigret, wie es mit Simenon angefangen hat, wie ihm der Chef der Pariser Kriminalpolizei einen jungen Mann vorstellte: Monsieur Georges Sim Journalist, und wie der junge Mann, der eine besonders dicke Pfeife rauchte, sofort protestierte, Nicht Journalist, Romancier.« Georg Hensel