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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen genauer die Effekte und Wirkungsrichtungen der nicht-pharmazeutischen Interventionen auf das gesamtvolkswirtschaftliche Gleichgewicht untersucht werden. Insbesondere soll der Nutzen dieser nicht-pharmazeutischen Interventionen im Zusammenhang mit einer geringeren Anzahl an Infizierten definiert werden. Auch im Verhältnis zu möglichen Folgen eines…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen genauer die Effekte und Wirkungsrichtungen der nicht-pharmazeutischen Interventionen auf das gesamtvolkswirtschaftliche Gleichgewicht untersucht werden. Insbesondere soll der Nutzen dieser nicht-pharmazeutischen Interventionen im Zusammenhang mit einer geringeren Anzahl an Infizierten definiert werden. Auch im Verhältnis zu möglichen Folgen eines Verzichts auf sämtliche Eindämmungsmaßnahmen wird untersucht, inwieweit die ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie aus den staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der wirtschaftlichen Aktivität resultieren. Kapitel 1 umfasst die Analyse der Kosten der nicht-pharmazeutischen Interventionen. Dafür erfolgt eine Analyse im AS-AD-Modell sowie mittels einer alternativen Darstellung. Kapitel 2 analysiert die Folgen eines Laissez-Faire-Szenarios bevor in Kapitel 3 der ökonomische Nutzen von nicht-pharmazeutischen Interventionen definiert wird.