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»Malina«, der erste und einzige Roman der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, ist das Buch einer Beschwörung, eines Bekenntnisses, einer Leidenschaft. »Malina« ist wohl die denkbar ungewöhnlichste Dreiecksgeschichte: weil zwei der Beteiligten in Wahrheit eine Person sind. Das Buch handelt von nichts anderem als von Liebe, es zeigt die Einsamkeit dessen, der liebt. Ein radikales Buch, das seit seiner Erstveröffentlichung vor vierzig Jahren nichts an seiner Kraft verloren hat.

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Produktbeschreibung
»Malina«, der erste und einzige Roman der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, ist das Buch einer Beschwörung, eines Bekenntnisses, einer Leidenschaft. »Malina« ist wohl die denkbar ungewöhnlichste Dreiecksgeschichte: weil zwei der Beteiligten in Wahrheit eine Person sind. Das Buch handelt von nichts anderem als von Liebe, es zeigt die Einsamkeit dessen, der liebt. Ein radikales Buch, das seit seiner Erstveröffentlichung vor vierzig Jahren nichts an seiner Kraft verloren hat.

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Autorenporträt
Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom.
Rezensionen
»Ingeborg Bachmann will in Malina nichts weniger als von den Prägungen einer Intellektuellen im 20. Jahrhundert schreiben. Wie viel an ihrem Leid individuell gesucht und zu verantworten ist, wie viel dagegen strukturell mit ihrem Frausein zusammenhängt, davon handelt dieses auch heute, fast 50 Jahre nach seinem Erscheinen beunruhigende Buch.« Denis Scheck DIE WELT 20180310

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Für Rezensent Wolfgang Schneider intoniert Nina Kunzendorf perfekt die Zerrüttungszustände der Ich-Erzählerin aus Ingeborg Bachmanns einzigem Roman. Das Hörspiel, das laut Schneider eigentlich ein Monolog ist, weil die beiden Männerstimmen als Spiegelungen der Erzählerin gelten können, überzeugt den Rezensenten durch seinen introspektiven Charakter, laut Schneider hervorgerufen auch durch dissonanten Gesang und Horrorgeräusche. Das sanfte Neu-Arrangement des Textes durch die Regisseurin Bernadette Sonnenbichler scheint Schneider zudem effektvoll.

© Perlentaucher Medien GmbH