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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Semiotik - kulturwissenschaftlich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese vor Ihnen liegende Hausarbeit beleuchtet die mythisch-historische Figur Malinche, Malintzin oder auch Marina. Die Existenz dieser indigenen Figur ist für die Mexikaner eine Etappe des nationalen Ursprungs, entstanden angesichts des weiblichen Volksverrates, der allerdings aktuell von den Historikern neuuntersucht wird. Seine Rahmenbedingungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Semiotik - kulturwissenschaftlich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese vor Ihnen liegende Hausarbeit beleuchtet die mythisch-historische Figur Malinche, Malintzin oder auch Marina. Die Existenz dieser indigenen Figur ist für die Mexikaner eine Etappe des nationalen Ursprungs, entstanden angesichts des weiblichen Volksverrates, der allerdings aktuell von den Historikern neuuntersucht wird. Seine Rahmenbedingungen verschieben sich, sodass mittlerweile Begriffe wie Opfer, Sklave oder Unschuldige repetitiv den neuen Diskurs skizzieren. Im Rahmen dieser Arbeit erhellen wir etappenweise den Mythos der Malinche und versuchen in ihr die hybride Gestalt des Cyborgs zu entdecken, begleitet vom Hintergrund der Historie, den uns Señor Bernal Díaz del Castillo anbietet. In diesem Themenhorizont erfolgt ein Auftreten der folgenden Wissenschaftler: den einleitenden Todorov, der in Malinche ein Zeichnen der Interkulturalität sah. Dicht begleitet von Donna Haraway und ihrer Sichtweise über die neue Konstitution der Gesellschaft, wobei in diesem Falle auch auf die Quellen Haraways eingegangen wird.