»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.« 31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten. Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebenso wenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf. Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert ...
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Eine Geschichte, die vom Druck erzählt, ein Teenager zu sein, immer cool wirken zu wollen und den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Münchner Merkur 20220413
»Christian Huber katapultiert uns zurück in die Jugend. Der Roman des Sommers.« Tommi Schmitt »Liebe, Freundschaft, Flashbacks in die 90er. Eine tolle Geschichte!« Ina Müller