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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über KMU, und darüber wie sie in der Betriebswirtschaftehre angesehen werden, zu bekommen. Welche Unterschiede bestehen in der Führungsebene im Vergleich zu großen Unternehmen? Welche typischen Stärken und Schwächen ergeben sich speziell für KMU? Mit welchen Strategien können sich KMU im Wettbewerb behaupten? Einführend soll geklärt werden, was unter Klein-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über KMU, und darüber wie sie in der Betriebswirtschaftehre angesehen werden, zu bekommen. Welche Unterschiede bestehen in der Führungsebene im Vergleich zu großen Unternehmen? Welche typischen Stärken und Schwächen ergeben sich speziell für KMU? Mit welchen Strategien können sich KMU im Wettbewerb behaupten? Einführend soll geklärt werden, was unter Klein- und Mittelbetrieben verstanden wird, welche Unternehmen dieser Gruppe hinzugezählt werden und wie sich diese vom Begriff „mittelständische Unternehmen“ abgrenzen. Weiters stellt sich die Frage, wie aus historischer Sicht in der ökonomischen Theorie auf KMU eingegangen wurde. Aus welchen Gründen wurden sie im Laufe der Zeit sowohl als Hindernis für wirtschaftliche Entwicklung als auch als Lösung jeglicher wirtschaftlicher Probleme gesehen? Ebenfalls soll das Management von KMU genauer beleuchtet werden. Es werden die Gegensätze zwischen dem idealtypischem „Unternehmer“ und dem idealtypischen „Manager“ herausgearbeitet und untersucht, inwieweit diese Rollentrennung in KMU überhaupt zutrifft. Es soll diskutiert werden wie sich die beiden Typen sich in KMU ergänzen können um erfolgreich zu sein. In diesem Kontext wird auf die Unternehmensführung bei den sogenannten ‚hidden champions’ eingegangen, welche gewissermaßen den Idealtyp des erfolgreichen KMU darstellen. Abschließend werden noch zwei zentrale Herausforderungen für KMU aufgezeigt. Einerseits handelt es sich dabei um die in der Literatur viel erörterte‚Eigenkapitallücke’ bei KMU, wo im Prinzip vielfach das Dilemma besteht, dass der klassische mittelständische Unternehmer möglichst wenig Einfluss an Eigenkapitalgeber abgeben möchte und dementsprechend lieber einen hohen Fremdverschuldungsgrad und ungünstige Konditionen bei Banken riskiert. Andererseits soll kurz das Innovationsmanagement als ‚der Erfolgsfaktor’ für KMU beleuchtet werden. Die in dieser Arbeit behandelten Fragestellungen können auf folgende Kernfragestellungen zusammengefasst werden: 1) Wie können KMU definiert werden? Wie zeitgemäß ist die derzeit gängige Abgrenzung zwischen KMU und Großbetrieben in Österreich, wie sie beispielsweise anhand der KMU-Statistik der Wirtschaftskammer (2006) unternommen wird? 2) Welche Nutzen generieren KMU sowohl auf gesamtwirtschaftlicher als auch auf individueller Ebene? 3) Inwieweit ist eine Abgrenzung zwischen dem „typischen KMU-Unternehmer“ und dem „typischen Manager im Großunternehmen“ zulässig?