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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Arbeiten M. E. Porters in den 1990er Jahren hat das Cluster-Konzept zunehmend Popularität in Wissenschaft, Politik und Praxis erlangt. Der Begriff Cluster ist heute ein buzzword, dass in unterschiedlichen Kontexten verwendet wird, um innovationspolitisches Handeln zu begründen. Rund 15 Jahre nach dem Start der BioRegio-Initiative im…mehr
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Arbeiten M. E. Porters in den 1990er Jahren hat das Cluster-Konzept zunehmend Popularität in Wissenschaft, Politik und Praxis erlangt. Der Begriff Cluster ist heute ein buzzword, dass in unterschiedlichen Kontexten verwendet wird, um innovationspolitisches Handeln zu begründen. Rund 15 Jahre nach dem Start der BioRegio-Initiative im Jahr 1997 grassiert in Deutschland noch immer das „Cluster-Fieber“. Dies zeigen zahlreiche Programme und Initiativen von Europäischer Union (EU), Bundesregierung, Bundesländern, Regionen und kommunalen Wirtschaftsförderungen. Deutschland folgt damit einem in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre einsetzenden internationalen Trend der Cluster-Förderung. Allein in Deutschland gibt es mittlerweile mehrere hundert politisch geförderte Cluster-Initiativen. Anfang 2012 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Gewinner der 3. Runde des Spitzen-Cluster-Wettbewerbs bekannt gegeben. Die insgesamt 15 ausgewählten Cluster erhalten über 5 Jahre je bis zu 40 Mio. Euro Förderung. Primäres Ziel der Cluster-Förderung ist die Standortsicherung und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Konkurrenzkampf. Dies soll mit Hilfe von regionaler Verknüpfung und Unternehmenskooperationen gelingen. [...]
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Definition Cluster 2.2 Cluster und Netzwerke 2.3 Klassifikation und Typologisierung von Clustern 2.4 Relational View und kooperative Kernkompetenzen 2.4.1 Relational View und die Generierung von Wettbewerbsvorteilen 2.4.2 Kooperative Kernkompetenzen und Management einzigartiger Ressourcen 2.5 Dynamik von Clustern 2.5.1 Cluster-Politik und Cluster-Initiative 2.5.2 Bedeutung des Cluster-Managements für den Erfolg der Cluster-Initiative 2.5.3 Cluster-Entwicklung und Aufgaben des Cluster-Managements 2.5.3.1 Identifizierungsphase 2.5.3.2 Aktivierungsphase 2.5.3.3 Wachstumsphase 2.5.3.4 Nachhaltigkeitsphase 2.5.4 Wirkungsmechanismen für eine erfolgreiche Cluster-Entwicklung 3 Erneuerbare Energien in der Region Schleswig-Holstein und Süddänemark 3.1 Die Region Schleswig-Holstein und Süddänemark 3.2 Windenergie 3.3 Bioenergie 3.4 Solarenergie 3.5 Geothermie 3.6 Wasserkraft 4 Cluster-Initiative FURGY 4.1 Methodik 4.2 INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N 4.3 Charakteristik von FURGY 4.3.1 Kurzbeschreibung und Rahmendaten 4.3.2 Anlass und Bedarf 4.3.3 Zielsetzungen 4.4 Cluster-Management: Instrumente und Aktivitäten 4.5 Ressourcen des Clusters 4.5.1 Standortspezifische Ressourcen 4.5.2 Unternehmensspezifische Ressourcen 4.5.2.1 Branchenstruktur anhand der Windindustrie 4.5.2.2 Kooperation und Zusammenarbeit anhand von Beispielen 4.5.3 Ressourcen auf FURGY-Netzwerkebene 5 Cluster-Analyse und Bewertung von FURGY 5.1 Cluster-Analyse mittels Lokalisationsquotienten 5.2 Bewertung des Cluster-Managements und der Cluster-Initiative 5.2.1 Bewertung des Cluster-Managements 5.2.2 Bewertung der Cluster-Initiative 5.2.3 Handlungsempfehlungen 6 Schlussbetrachtung Anhang mit Anhangverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Definition Cluster 2.2 Cluster und Netzwerke 2.3 Klassifikation und Typologisierung von Clustern 2.4 Relational View und kooperative Kernkompetenzen 2.4.1 Relational View und die Generierung von Wettbewerbsvorteilen 2.4.2 Kooperative Kernkompetenzen und Management einzigartiger Ressourcen 2.5 Dynamik von Clustern 2.5.1 Cluster-Politik und Cluster-Initiative 2.5.2 Bedeutung des Cluster-Managements für den Erfolg der Cluster-Initiative 2.5.3 Cluster-Entwicklung und Aufgaben des Cluster-Managements 2.5.3.1 Identifizierungsphase 2.5.3.2 Aktivierungsphase 2.5.3.3 Wachstumsphase 2.5.3.4 Nachhaltigkeitsphase 2.5.4 Wirkungsmechanismen für eine erfolgreiche Cluster-Entwicklung 3 Erneuerbare Energien in der Region Schleswig-Holstein und Süddänemark 3.1 Die Region Schleswig-Holstein und Süddänemark 3.2 Windenergie 3.3 Bioenergie 3.4 Solarenergie 3.5 Geothermie 3.6 Wasserkraft 4 Cluster-Initiative FURGY 4.1 Methodik 4.2 INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N 4.3 Charakteristik von FURGY 4.3.1 Kurzbeschreibung und Rahmendaten 4.3.2 Anlass und Bedarf 4.3.3 Zielsetzungen 4.4 Cluster-Management: Instrumente und Aktivitäten 4.5 Ressourcen des Clusters 4.5.1 Standortspezifische Ressourcen 4.5.2 Unternehmensspezifische Ressourcen 4.5.2.1 Branchenstruktur anhand der Windindustrie 4.5.2.2 Kooperation und Zusammenarbeit anhand von Beispielen 4.5.3 Ressourcen auf FURGY-Netzwerkebene 5 Cluster-Analyse und Bewertung von FURGY 5.1 Cluster-Analyse mittels Lokalisationsquotienten 5.2 Bewertung des Cluster-Managements und der Cluster-Initiative 5.2.1 Bewertung des Cluster-Managements 5.2.2 Bewertung der Cluster-Initiative 5.2.3 Handlungsempfehlungen 6 Schlussbetrachtung Anhang mit Anhangverzeichnis Literaturverzeichnis
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