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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Hochschule Darmstadt (-), Veranstaltung: Management von Informationsflüssen, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein: „Information setzt Kommunikation voraus.“ (Zitat Prof.Dr.Otto, vergl. auch 2.1) Information kann auf verschiedenen Kommunikationswegen weiter gegeben werden: a) Verbal, b) Schriftlich, c) auf Datenträgern (schriftlich, audiovisuell). Information erfolgt über Zeichen oder Symbole. Das Zeichen ist die physikalische Basis der Informationsvermittlung. Zeichen sind also…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Hochschule Darmstadt (-), Veranstaltung: Management von Informationsflüssen, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein: „Information setzt Kommunikation voraus.“ (Zitat Prof.Dr.Otto, vergl. auch 2.1) Information kann auf verschiedenen Kommunikationswegen weiter gegeben werden: a) Verbal, b) Schriftlich, c) auf Datenträgern (schriftlich, audiovisuell). Information erfolgt über Zeichen oder Symbole. Das Zeichen ist die physikalische Basis der Informationsvermittlung. Zeichen sind also folglich die Träger von Informationen. Ein Zeichen hat alleine und ohne Zusammenhang keinerlei Bedeutung. Erst im Kontext mit Daten haben Zeichen einen Sinn. Ein Beispiel: [Abb. 1 in Downloaddatei enthalten] Abb.1 Laufender Erkenntnisprozess bei der Informationsvermittlung Die Zeichen (-ketten) „gmx“, „.de“, „seimo“ und „@“ sind einzeln betrachtet zunächst ein mal zusammenhangslos und allein stehend für den Empfänger ohne jegliche Bedeutung. Durch die Erfahrungs- und Wissenswerte der westlichen, „zivilisierten“ Welt können wir jedoch schnell erkennen, dass es sich hierbei um eine Email-Adresse handeln muss. Ohne diese Werte müsste man den Zusammenhang jedoch zuerst erläutern. Problematisch ist auch die unterschiedliche Erfahrungs- und Wissensbasis der Empfänger, da eigene Erfahrungen und Werte in diesen Prozess mit einfließen. Die verschiedenen Zeichenketten ergeben in der richtigen Reihenfolge, nach bestimmten Regeln (= Syntax, siehe 2.1) aneinander gereiht, einen Datensatz. Ist dieser Datensatz für den Empfänger von Bedeutung, so handelt es sich um eine Information. Informationen sind zweckorientierte Daten, d.h. Daten, die für den Empfänger von Nutzen/Relevanz sind. Nachdem nun der Begriff Information definiert ist muss er nun mit dem Begriff Management in Zusammenhang gebracht werden.