Mittel- und osteuropäische Staaten sind seit Beginn der 90er Jahre verstärkt das Ziel großer deutscher Konzerne und Mittelständler. Diese profitieren von wachsenden Absatzmärkten, günstigen Standortbedingungen sowie geringen Investitions- und Handelsbarrieren und nutzen diese Länder nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch als Beschaffungsmarkt, Produktionsstandort oder für F&E. Experteninterviews mit über 100 Top-Managern deutscher Tochterunternehmen in Osteuropa insbesondere aber Ungarn und Tschechien, zeigen, wie Unternehmen in dem dynamischen Geschäftsumfeld von Ländern wie Ungarn und Tschechien sicher navigieren und die Herausforderzungen meistern können. Eine Fülle von Fallstudien aus dem Automobilbau, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik/Elektronik, der Chemie, sowie der pharmazeutischen Industrie erlauben zudem Einblicke in konkrete Anwendungsbeispiele. Aus dem Inhalt: .Die Bedeutung der östlichen EU-Staaten .Investitionsziel Ungarn: Rahmenbedingungen und Strategiewahl; Branchenanalysen und Erfolgsfaktoren; Empfehlungen für Manager .Investitionsziel Tschechien: Rahmenbedingungen und Strategiewahl; Branchenanalysen und Erfolgsfaktoren; Empfehlungen für Manager
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