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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, ESCP Europe (Internationales und Strategisches Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Technologische Fortschritte, gewachsene Konsumentenbedürfnisse, steigende Kosten in allen Wertschöpfungsbereichen und schnelllebige Märkte konfrontieren Unternehmen zunehmend mit der Herausforderung, sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Die wenigsten Unternehmen bestehen diese anspruchsvolle Aufgabe heute jedoch im Alleingang und versuchen ihre Kräfte in Form Strategischer Allianzen zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, ESCP Europe (Internationales und Strategisches Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Technologische Fortschritte, gewachsene Konsumentenbedürfnisse, steigende Kosten in allen Wertschöpfungsbereichen und schnelllebige Märkte konfrontieren Unternehmen zunehmend mit der Herausforderung, sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Die wenigsten Unternehmen bestehen diese anspruchsvolle Aufgabe heute jedoch im Alleingang und versuchen ihre Kräfte in Form Strategischer Allianzen zu vereinen. Insbesondere in der Pharmaindustrie gab es in den letzten Jahren eine zunehmende Tendenz zu Strategischen Allianzen. Die Gründe dafür sind vielfältig: enorme finanzielle Mittel, die sowohl für Forschung & Entwicklung, als auch für Produktion und Vermarktung von Produkten aufgebracht werden müssen, Reformen der Gesundheitssysteme vieler Industriestaaten, schnelllebige technologische Entwicklungen und ein zunehmender Druck durch Generika sind nur einige Beispiele. Strategische Allianzen bieten Pharmaunternehmen somit eine lukrative Möglichkeit der Kooperation, die es Unternehmen erlaubt, die damit verbundenen Herausforderungen zu teilen ohne die eigene unternehmerische Unabhängigkeit und Flexibilität vollständig aufzugeben. Der Erfolg Strategischer Allianzen hängt jedoch grundlegend davon ab, inwieweit Unternehmen in der Lage sind, sich das nötige Erfolgspotential aufzubauen und zu aktivieren. Hierbei sind sowohl strategische und organisatorische Aspekte, als auch die Partnerwahl und das Management der Strategischen Allianz von Bedeutung. Die Literatur bietet hierzu eine Vielzahl von Erfolgsfaktoren, die aber oft zu allgemeingültig festgelegt werden. Somit werden häufig zu identische Anforderungen an den Erfolg einer Strategischen Allianz gestellt. In der folgenden Arbeit wird anhand von Allianzbeispielen zweier Pharmaunternehmen gezeigt, dass Allianzen so verschieden sind wie auch Unternehmen verschieden sind, und damit eine allianzspezifische Betrachtungsweise von Nöten ist. Die spezifischen Erfolgsfaktoren werden beispielhaft dargestellt und die Literatur mit den strategischen Überzeugungen und praktischen Erfahrungen verglichen und kritisch hinterfragt. Ziel dieser Arbeit ist es dabei, zukünftigen Managern einen Anstoß zur kritischen und differenzierten Auseinandersetzung mit der Literatur zu geben.