Der Überraschungserfolg aus Südkorea!
Der Junge Yunjae ist ein Außenseiter. Eine angeborene Erkrankung macht es ihm schwer, Gefühle wie Angst, Freude oder Wut zu empfinden. Als er von einem Tag auf den anderen auf sich allein gestellt ist, wächst er über sich hinaus, schließt überraschend Freundschaft und weckt Kräfte in sich, die er nie für möglich gehalten hätte ...
Eine ergreifende Geschichte darüber, wie Liebe, Freundschaft und der Mut, sich anderen zu öffnen, ein Leben für immer verändern können.
Über 600.000 verkaufte Exemplare in Südkorea: Der Kultroman endlich auf Deutsch!
»Ein kühnes, originelles Stück Literatur, das die Tiefen des menschlichen Daseins mit unglaublich viel Humor auslotet.« Entertainment Weekly
»Intensiv und bewegend, ein phänomenales Buch.« Wall Street Journal
»Dieses Buch hat ein so sanftes Herz.« Salon
Ein großartiger Roman für alle Leser:innen von Sayaka Muratas »Die Ladenhüterin« und Mark Haddons »Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone«.
Der Junge Yunjae ist ein Außenseiter. Eine angeborene Erkrankung macht es ihm schwer, Gefühle wie Angst, Freude oder Wut zu empfinden. Als er von einem Tag auf den anderen auf sich allein gestellt ist, wächst er über sich hinaus, schließt überraschend Freundschaft und weckt Kräfte in sich, die er nie für möglich gehalten hätte ...
Eine ergreifende Geschichte darüber, wie Liebe, Freundschaft und der Mut, sich anderen zu öffnen, ein Leben für immer verändern können.
Über 600.000 verkaufte Exemplare in Südkorea: Der Kultroman endlich auf Deutsch!
»Ein kühnes, originelles Stück Literatur, das die Tiefen des menschlichen Daseins mit unglaublich viel Humor auslotet.« Entertainment Weekly
»Intensiv und bewegend, ein phänomenales Buch.« Wall Street Journal
»Dieses Buch hat ein so sanftes Herz.« Salon
Ein großartiger Roman für alle Leser:innen von Sayaka Muratas »Die Ladenhüterin« und Mark Haddons »Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone«.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Won-pyung Sohns Protagonist Yunjae hat eine zu kleine Amygdala, der Teil des Gehirns, der emotionale Reaktionen mitsteuert, erklärt Rezensentin Marie Schoeß. Deshalb kann er die Gefühle anderer weder erkennen noch verstehen. Das sorgt unter anderem dafür, dass ein Kind zu Tode geprügelt wird. Weil Yunjae auf die Erwachsenen, die er zu Hilfe rufen will, einfach viel zu entspannt wirkt, versucht seine Mutter, ihm Gefühle anzutrainieren - allerdings vergebens. Schoeß findet das besonders deshalb reizvoll, weil Gefühle eben nunmal auch sozial bestimmt sind und Romane als Labore dienen können, um sie zu erlernen. Das ist anspruchsvoll konstruiert, findet sie, aber leider kann die kraftlose Sprache Sohns das nicht so recht auffangen, wird resümiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Als Ode auf die Freundschaft [...] bietet der luzide Roman jenseits von kommerzialisierter Unwahrhaftigkeit eine Anleitung zum Wiedererlernen echter Gefühle und zum Zulassen von Verletzlichkeit.« Frankfurter Allgemeine Zeitung 20241106
»Eine ergreifende Geschichte, ganz sanft erzählt.« SRF Schweizer Radio und Fernsehen 20241213