Nein, ich möchte bestimmt die Alkoholabstürtze und andere abgrundtiefe Ereignisse aus meinem Leben nicht noch einmal durchmachen. Die andere Seite ist, ich möchte sie auch nicht missen. Es sind so wichtige Erlebnisse und Erfahrungen, sie gehören zu mir und ich stehe dazu. In schlechten Zeiten ist ja auch nicht jeder Tag oder jede Stunde, von dicken schwarzen Wolken eingehüllt. Da gibt es ja auch diese Lichtblicke, manchmal wenigstens.
Auf der anderen Seite, in Tagen oder auch Jahren, als die Sonne durchscheinte, meine erste Wohngemeinschaft, meine Kinder mit denen ich eine wunderbare Zeit durchlebte, als ich 5 Jahre Hausmann war.
Ich wurde Bhagwans - Oshos Schüler, also ein Sannyasin und habe es nie bereut. Fünf Jahre in Rot gekleidet, mit Mala, was für eine außergewöhnliche Erfahrung.
Eine unglaubliche Frau kam in mein Leben, Jeany, was für eine tolle Beziehung, Jeany, ja das war meine große Liebe.
Gelernt habe ich Beamter, 7 Jahre lang, dann Hausmann, danach Fernfahrer. Der gute Job hörte auf, ich wurde selbstständiger Fuhrunternehmer, stürtzte ab, Ende, Aus, Schulden, Nervenzusammenbruch, Chaos. Die Sozialhilfe hat mich aufgefangen, Gott sei Dank. Nach kurzer Zeit wurde ich Aufseher in der KZ- Gedenkstätte Dachau. Über 18 Jahre lang.
Die Frauen darf ich nicht vergessen, ich habe sie geliebt, ich liebe sie immer noch, sicher nicht alle, aber so manche von ihnen waren Göttinen für mich, natürlich kenne ich auch ihre dunklen Seiten, aber die strahlenden überwiegen doch bei weitem ...
Wenn ich zurückblicke, sage ich ja, es war ein gutes Leben, trotz aller Widrigkeiten ...
Auf der anderen Seite, in Tagen oder auch Jahren, als die Sonne durchscheinte, meine erste Wohngemeinschaft, meine Kinder mit denen ich eine wunderbare Zeit durchlebte, als ich 5 Jahre Hausmann war.
Ich wurde Bhagwans - Oshos Schüler, also ein Sannyasin und habe es nie bereut. Fünf Jahre in Rot gekleidet, mit Mala, was für eine außergewöhnliche Erfahrung.
Eine unglaubliche Frau kam in mein Leben, Jeany, was für eine tolle Beziehung, Jeany, ja das war meine große Liebe.
Gelernt habe ich Beamter, 7 Jahre lang, dann Hausmann, danach Fernfahrer. Der gute Job hörte auf, ich wurde selbstständiger Fuhrunternehmer, stürtzte ab, Ende, Aus, Schulden, Nervenzusammenbruch, Chaos. Die Sozialhilfe hat mich aufgefangen, Gott sei Dank. Nach kurzer Zeit wurde ich Aufseher in der KZ- Gedenkstätte Dachau. Über 18 Jahre lang.
Die Frauen darf ich nicht vergessen, ich habe sie geliebt, ich liebe sie immer noch, sicher nicht alle, aber so manche von ihnen waren Göttinen für mich, natürlich kenne ich auch ihre dunklen Seiten, aber die strahlenden überwiegen doch bei weitem ...
Wenn ich zurückblicke, sage ich ja, es war ein gutes Leben, trotz aller Widrigkeiten ...
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