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In seinem glasklar geschriebenen Buch widmet sich Alexander Fischer einem faszinierenden Phänomen, das in seiner alltäglichen Bedeutung kaum zu überschätzen ist: der Manipulation. Diese wird von ihm zunächst begrifflich gefasst, dann handlungstheoretisch eingebettet und schließlich in ihren konkreten psychologischen Erscheinungsformen untersucht. Fischer schließt mit dem Entwurf einer Ethik der Manipulation, die das Phänomen durch eine kritische Betrachtung der paradigmatischen Trias von Rationalität, Freiheit und Würde neu zu sehen lehrt.

Produktbeschreibung
In seinem glasklar geschriebenen Buch widmet sich Alexander Fischer einem faszinierenden Phänomen, das in seiner alltäglichen Bedeutung kaum zu überschätzen ist: der Manipulation. Diese wird von ihm zunächst begrifflich gefasst, dann handlungstheoretisch eingebettet und schließlich in ihren konkreten psychologischen Erscheinungsformen untersucht. Fischer schließt mit dem Entwurf einer Ethik der Manipulation, die das Phänomen durch eine kritische Betrachtung der paradigmatischen Trias von Rationalität, Freiheit und Würde neu zu sehen lehrt.


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Autorenporträt
Alexander Fischer ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Universität Basel. Zuvor promovierte er an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Rezensionen
»Das Buch bietet eine klare, nachvollziehbare Taxonomie, gespickt mit vielen meist der Literatur entnommenen Beispielen verschiedener Manipulationstypen sowie ihrer jeweiligen Rechtfertigungen - und ein erfrischendes Korrektiv zur sehr deutschen moralischen Ablehnung einer ganz natürlichen Kommunikationsform.« Eike Gebhardt Deutschlandfunk Kultur