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Gesa Lindemann kritisiert in ihrem Beitrag zum Kursbuch 173 die gesellschaftliche Unterscheidung von Mann und Frau. Auf Basis einer sprachkritischen Auseinandersetzung mit den Begriffen "Professor" und "Professorin" verdeutlicht die Oldenburger Soziologin, dass Männlichkeit und Allgemeinheit zusammengedacht werden, während Weiblichkeit eine Sonderform darstellt.

Produktbeschreibung
Gesa Lindemann kritisiert in ihrem Beitrag zum Kursbuch 173 die gesellschaftliche Unterscheidung von Mann und Frau. Auf Basis einer sprachkritischen Auseinandersetzung mit den Begriffen "Professor" und "Professorin" verdeutlicht die Oldenburger Soziologin, dass Männlichkeit und Allgemeinheit zusammengedacht werden, während Weiblichkeit eine Sonderform darstellt.
Autorenporträt
Gesa Lindemann, geb. 1956, ist Professor für Soziologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zuletzt erschien "Das Soziale von seinen Grenzen her denken".