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Eines Nachts, nach dem routinemäßigen Wochenendsex, wird der Enddreißigerin Bea schlagartig klar, weshalb sie sich trotz eines gutbürgerlichen Lebens unwohl fühlt: Sie liebt ihren Mann nicht mehr! Punkt! Aus! Eine Scheidung kommt allerdings nicht in Frage, denn Bea hat keine abgeschlossene Ausbildung, außerdem gibt es da noch diesen leidigen Ehevertrag. Was tun? Um weiterhin seelenruhig und mit allen erstrebenswerten Freiheiten wie die Made im Speck leben zu können, ersinnt sie einen verrückten Gedanken: Ihr Mann bräuchte eine Geliebte ... "Fazit: Humoriger, scharfzüngiger Roman für…mehr

Produktbeschreibung
Eines Nachts, nach dem routinemäßigen Wochenendsex, wird der Enddreißigerin Bea schlagartig klar, weshalb sie sich trotz eines gutbürgerlichen Lebens unwohl fühlt: Sie liebt ihren Mann nicht mehr! Punkt! Aus! Eine Scheidung kommt allerdings nicht in Frage, denn Bea hat keine abgeschlossene Ausbildung, außerdem gibt es da noch diesen leidigen Ehevertrag. Was tun? Um weiterhin seelenruhig und mit allen erstrebenswerten Freiheiten wie die Made im Speck leben zu können, ersinnt sie einen verrückten Gedanken: Ihr Mann bräuchte eine Geliebte ... "Fazit: Humoriger, scharfzüngiger Roman für krisenfeste Paare." SUPERillu Folgeband von "Mann zu verschenken" ist "1001 Date" und der 2. Band einer geplanten Trilogie. Beide frechen Romane können jedoch auch unabhängig voneinander mit Genuss gelesen werden.
Autorenporträt
Yvonne de Bark (*1972, München) ist eine viel beschäftigte Schauspielerin, Sachbuchautorin sowie mit "Mann zu verschenken" (Solibro 2012) auch Romanautorin. Nach anfänglichem Lehramtsstudium genoss sie eine Schauspielausbildung in Berlin und Los Angeles. Bekannt und beliebt wurde sie durch Ihre zahlreichen TV-Serien-Rollen (u. v. a. "Motorradcops", "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei", die RTL Daily-Soap "Unter uns" in der Rolle der Dr. Pia Lassner (2006 - 2009), "Küstenwache", "Ein Fall für zwei", "Marienhof", "Hallo Robbie!", "Der Fahnder" oder die Darstellung der Liane Fußmann in der Kinder- und Jugendserie "Schloss Einstein" 2011) und Auftritte in Kinofilmen ("Trinity und Babyface", 1994, "Zeit des Schweigens", 1996, in weiblicher Hauptrolle im Film "FinalCut.com" (dt. Titel "Suicide", 2001) sowie "Mörderischer Plan", 2003). Das Leben mit ihren beiden Kindern inspirierte sie zu bislang 3 Sachbüchern: "Mama-Trost-Buch - Auch andere Mütter erziehen Monster ..." (Ueberreuter, 2008), "Mamas wissen mehr: Das schräge Fachwissen der Mütter" (Ueberreuter, 2010), "Spielen macht schlau: Spaß ohne Computer & Co" (Ueberreuter, 2011). "Mann zu verschenken" ist ihr erster Roman (Solibro, 2012). Die zweifache Mutter ist sportlich und hält sich fit u. a. mit Triathlon und Kinderweitwurf. Aber auch mit Ballett und Jazzdance hält sie Ihren Körper geschmeidig, so dass u. a. der Playboy zugriff und die Schauspielerin auch einmal hüllenlos zeigte. Yvonne de Bark lebt im Rheinland bei Köln.