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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Martial, Sprache: Deutsch, Abstract: In inhaltlicher und formaler Hinsicht erweisen sich die beiden Gedichte 8, 36 und 8, 39 als eng zusammengehörig, so dass sich eine gemeinsame Interpretation der beiden Epigramme Martials anbietet. Die ersten beiden Kapitel dieser Arbeit liefern jeweils zunächst eine Übersetzung der beiden Kaisergedichte 8,36 und 8,39 und beschäftigen sich im Anschluß…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Martial, Sprache: Deutsch, Abstract: In inhaltlicher und formaler Hinsicht erweisen sich die beiden Gedichte 8, 36 und 8, 39 als eng zusammengehörig, so dass sich eine gemeinsame Interpretation der beiden Epigramme Martials anbietet. Die ersten beiden Kapitel dieser Arbeit liefern jeweils zunächst eine Übersetzung der beiden Kaisergedichte 8,36 und 8,39 und beschäftigen sich im Anschluß daran eingehend mit Inhalt, Form und Aufbau der recht kunstvoll gestalteten Kaisergedichte des Martial. Dabei werden Auffälligkeiten im Bereich der Wortwahl und der Satzstellung mit in die Deutungen einbezogen, da man annehmen kann, daß diese Dinge von Martial bewußt in dieser Weise gestaltet worden sind. Es soll jedoch auch die Betrachtung der Struktur der beiden Gedichte nicht vernachlässigt werden. Aufgrund einiger auffälliger Ähnlichkeiten lohnenswert ist im Anschluß an die Interpretation dieser beiden Gedichte ein vergleichender Blick auf Statius´ Silven (Silvae 4, 2), mit denen sich der letzte Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt.