Statt 15,00 €**
10,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Eine Million Flüchtlinge sollen bis Ende 2015 nach Deutschland gekommen sein - hunderttausende Syrer, Iraker, Afghanen. Für die meisten von ihnen sind wir ein fremdes Volk. Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind - davon haben die meisten keine Vorstellungen. In seinem Buch erklärt TV-Moderator Constantin Schreiber, wie Deutschland tickt, wo die Unterschiede zur arabischen Welt liegen und wie Flüchtlinge wirklich bei uns ankommen. Unser Essen, unsere Kirche, unsere Politik.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Million Flüchtlinge sollen bis Ende 2015 nach Deutschland gekommen sein - hunderttausende Syrer, Iraker, Afghanen. Für die meisten von ihnen sind wir ein fremdes Volk. Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind - davon haben die meisten keine Vorstellungen. In seinem Buch erklärt TV-Moderator Constantin Schreiber, wie Deutschland tickt, wo die Unterschiede zur arabischen Welt liegen und wie Flüchtlinge wirklich bei uns ankommen. Unser Essen, unsere Kirche, unsere Politik. »Marhaba, Flüchtling!« macht dort weiter, wo Schreibers Sendung »Marhaba«, produziert von RTL/n-tv, aufhört. Und zeigt auch auf, wie Flüchtlinge, aber auch die arabische Welt, auf unsere Werte und Lebensart reagieren und wie sich ihr Deutschlandbild von unserem Selbstverständnis unterscheidet.
Autorenporträt
Constantin Schreiber, Jahrgang 1979, moderiert seit Januar 2021 die »Tagesschau«. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch ein. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschienen bei Hoffmann und Campe sein Roman Kleopatras Grab (2024) sowie der Spiegelbestseller Glück im Unglück (2023).
Rezensionen
»Schreiber will keinen Zehnpunkteplan, um Syrer zu Deutschen zu machen. Was viel besser ist: Er regt mit seinem Buch zum Nachdenken und Diskutieren an.« Enya Wolf Sächsische Zeitung Dresden, 19.04.2016