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In "Maria da Caza" beleuchtet Ompteda die Berliner High Society Ende des 19. Jahrhunderts. Aber ihm geht es nicht um die aus Adligen und Spitzenmilitärs bestehenden Kreise, sondern um die von eben jenen geduldeten und trotzdem für nicht hoffähig erachteten Sportanhänger. Als Maria, die Frau des Besitzers eines Pferderennstalls, sich mit einem der Diplomaten einlässt kommt es zum Duell ....

Produktbeschreibung
In "Maria da Caza" beleuchtet Ompteda die Berliner High Society Ende des 19. Jahrhunderts. Aber ihm geht es nicht um die aus Adligen und Spitzenmilitärs bestehenden Kreise, sondern um die von eben jenen geduldeten und trotzdem für nicht hoffähig erachteten Sportanhänger. Als Maria, die Frau des Besitzers eines Pferderennstalls, sich mit einem der Diplomaten einlässt kommt es zum Duell ....

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Autorenporträt
Geboren 29.03.1863 , gestorben 10.12.1931. Der Schriftsteller Georg Frh. von Ompteda wuchs in Wien und Dresden auf, schlug 1883 die Offizierslaufbahn ein und besuchte 1888-91 die Kriegsakademie in Berlin. Nach einem Sturz vom Pferd 1892, der zur Dienstuntauglichkeit führte, mußte Ompteda seinen Abschied einreichen und lebte als freier Schriftsteller in Berlin, Dresden, Meran und München. Er übersetzte die Gesammelten WerkeGuy de Maupassantsund schrieb zunächst in Anlehnung an Maupassant Gedichte und erotische Novellen. Größere Bekanntheit erlangte er mit seinen späteren gesellschaftskritschen Romanen, in denen er ein neues Adelsethos propagierte, so vor allem in der Trilogie "Deutscher Adel um 1900". Quelle: Wikipedia