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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 3, Universität Wien (Institut für Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Figur der Maria Magdalena hat schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. Das in ihr verkörperte Spannungsverhältnis zwischen der Heiligen und der Sünderin, die beide in ihr gesehen werden, hat dafür gesorgt, dass Maria Magdalena immer wieder zum Gegenstand von Diskussionen wurde und eine derjenigen biblischen Persönlichkeiten ist, die in der Kunst, der Literatur, der (Populär-) Kultur und sogar der Esoterik sehr beliebt ist und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 3, Universität Wien (Institut für Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Figur der Maria Magdalena hat schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. Das in ihr verkörperte Spannungsverhältnis zwischen der Heiligen und der Sünderin, die beide in ihr gesehen werden, hat dafür gesorgt, dass Maria Magdalena immer wieder zum Gegenstand von Diskussionen wurde und eine derjenigen biblischen Persönlichkeiten ist, die in der Kunst, der Literatur, der (Populär-) Kultur und sogar der Esoterik sehr beliebt ist und auf vielfache Art und Weise von einer großen Anzahl von Künstlerinnen und Künstlern in deren Werke immer wieder Eingang fand. In der folgenden Arbeit soll es um die unterschiedlichen Darstellungsweisen von Maria Magdalena in den kanonischen Büchern und in den Apokryphen gehen. Dabei soll herausgearbeitet werden, dass es durchaus auch andere Erzähltraditionen als diejenigen in den biblischen Büchern gab, die zum Teil gravierende Unterschiede zur Bibel zeigen und dass in der Heiligen Schrift auch diverse redaktionelle Änderungen vorgenommen wurden, um die Bedeutung dieser Frau in den ursprünglichen Schriften Schritt für Schritt zu relativieren.