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1745 wird Sophie Baronin Schack von Schackenburg Hofdame von Kaiserin Maria Theresia und schon bald entsteht eine innige Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Auch als Sophie wegen ihrer Heirat Wien verlässt, bleibt das vertraute Verhältnis bestehen. 86 zum Großteil bisher unveröffentlichte Briefe zeugen davon. Die Regentin eines der mächtigsten Reiche Europas gibt in ihren Briefen einen Blick hinter die Kulissen des repräsentativen Hoflebens und einen tiefen Einblick in ihre Persönlichkeit. Maria Theresia zeigt sich in der fast dreißig Jahre dauernden Freundschaft als Persönlichkeit mit Stärken, aber auch Schwächen, die nur wenige zu sehen bekamen.…mehr

Produktbeschreibung
1745 wird Sophie Baronin Schack von Schackenburg Hofdame von Kaiserin Maria Theresia und schon bald entsteht eine innige Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Auch als Sophie wegen ihrer Heirat Wien verlässt, bleibt das vertraute Verhältnis bestehen. 86 zum Großteil bisher unveröffentlichte Briefe zeugen davon. Die Regentin eines der mächtigsten Reiche Europas gibt in ihren Briefen einen Blick hinter die Kulissen des repräsentativen Hoflebens und einen tiefen Einblick in ihre Persönlichkeit. Maria Theresia zeigt sich in der fast dreißig Jahre dauernden Freundschaft als Persönlichkeit mit Stärken, aber auch Schwächen, die nur wenige zu sehen bekamen.
Autorenporträt
Monika Czernin, 1965 in Klagenfurt geboren, studierte Pädagogik, Politikwissenschaften, Philosophie und Publizistik in Wien und arbeitete für den ORF und als Kulturredakteurin bei der Tageszeitung "Die Presse". Sei 1996 lebt sie als freie Autorin und Filmemacherin in München. Zahlreiche Bücher und Filme zu historischen Themen. Ihr letztes Buch "Anna Sacher und ihr Hotel" kam auf die Spiegel-Bestsellerliste. Jean-Pierre Lavandier, 1947 in Flaujagues an der Dordogne geboren, studierte Germanistik in Bordeaux. Assistent in Wien bei Prof. Adam Wandruszka, Professor an der Universität von Bordeaux. Seine Forschungsschwerpunkte sind die österreichische Rechts- und Kulturgeschichte, insbesondere die Bücherzensur, sowie die Geschichte der Habsburger im 18. Jahrhundert. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen.