Mutterliebe gerät ins Wanken...
Nach der Verhaftung eines mehrfachen Mörders ist Kriminalkommissar Thomas Petzold am Ende. Er wurde verletzt und sein Vorgesetzter hat ihm klar gemacht, dass er krankgeschrieben ist und hinterher seine Überstunden nehmen soll, bis er wieder einsatzfähig ist.
Mit
Hilfe eines Hubschraubers wurde der Mörder aus der Strafvollzugsanstalt Bruchsal befreit.…mehrMutterliebe gerät ins Wanken...
Nach der Verhaftung eines mehrfachen Mörders ist Kriminalkommissar Thomas Petzold am Ende. Er wurde verletzt und sein Vorgesetzter hat ihm klar gemacht, dass er krankgeschrieben ist und hinterher seine Überstunden nehmen soll, bis er wieder einsatzfähig ist.
Mit Hilfe eines Hubschraubers wurde der Mörder aus der Strafvollzugsanstalt Bruchsal befreit.
Anfangs hatte ich etwas Probleme, die Übersicht über die einzelnen Handlungsstränge zu behalten. Petzold wurde beim Einsatz ziemlich verletzt und konnte nur durch eine schnelle Bewegung verhindern, aufgeschlitzt zu werden. Seine Freundin Steffi hat kurz zuvor Schluss gemacht und ist ausgezogen. Nachdem er mit der Mutter des festgenommenen Mörders aneinander geraten ist, hat ihn sein Chef nach Hause geschickt. Er ist nochmal bei Frau Schönewald vorbei gefahren, um sich zu entschuldigen. Das Aufeinandertreffen verlief sonderbar, denn die Frau verhielt sich abwechselnd abweisend und versöhnlich. Von ihr hat er dann auch erfahren, dass ihr Sohn aus dem Gefängnis befreit wurde.
Thorsten Beck hat alles versucht, um seine Angebetete für sich zu gewinnen. Als es endlich so weit war, kam er in einer abgelegenen Hütte endlich zum Zug. Allerdings waren sie nicht alleine, denn Schönewald hat sich in genau dieser einsamen Hütte versteckt. Das wurde Thorsten zum Verhängnis.
Und Petzold ist immer wieder zu Frau Schönewald gegangen. Warum wusste er selbst nicht, denn gesagt, warum er bei ihr bleiben sollte, hat sie lange nicht.
Das Buch war spannend und die Auflösung überraschend.