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Marie Curie ist eine Kämpferin: Zusammen mit ihrem Mann Pierre revolutionierte sie die Erforschung der Radioaktivität. Doch Pierres Unfalltod macht Marie zur Witwe und alleinerziehenden Mutter. Die beiden Töchter, Irène und Ève, sind ihr Ein und Alles. Marie setzt alles daran, ihnen in einer Zeit von Krieg und politischer Unruhe die bestmögliche Bildung zuteilwerden zu lassen. Die Mädchen wachsen zu interessierten und engagierten jungen Frauen heran: Irène folgt ihrer Mutter in die Wissenschaft und erforscht wie sie Radioaktivität. Ève wird sich als Autorin und Diplomatin für eine bessere Welt…mehr

Produktbeschreibung
Marie Curie ist eine Kämpferin: Zusammen mit ihrem Mann Pierre revolutionierte sie die Erforschung der Radioaktivität. Doch Pierres Unfalltod macht Marie zur Witwe und alleinerziehenden Mutter. Die beiden Töchter, Irène und Ève, sind ihr Ein und Alles. Marie setzt alles daran, ihnen in einer Zeit von Krieg und politischer Unruhe die bestmögliche Bildung zuteilwerden zu lassen. Die Mädchen wachsen zu interessierten und engagierten jungen Frauen heran: Irène folgt ihrer Mutter in die Wissenschaft und erforscht wie sie Radioaktivität. Ève wird sich als Autorin und Diplomatin für eine bessere Welt einsetzen. Marie Curie und ihre Töchter kämpften für ihre Bildung, ihre Freiheit und wurden dadurch zu Vorbildern für Frauen auf der ganzen Welt. Claudine Monteil porträtiert diese drei außergewöhnlichen Frauen, die mit ihrem Mut, ihrer Intelligenz und ihrem Engagement das vergangene Jahrhundert mitgestaltet haben, mit Wärme und lebendigem Blick.


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Autorenporträt
Claudine Monteil ist eine französische Autorin, Historikerin, Frauenrechtlerin und ehemalige Diplomatin. Sie verfasste zahlreiche Biografien, u.a. über Simone de Beauvoir und Ève Curie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Nicht ganz gelungen ist das Vorhaben von Claudine Monteil, mit ihrer Romanbiografie, das private Leben von Marie Curie näher zu beleuchten , bedauert Rezensentin Andrea Roedig. Ein Übermaß an Adjektiven, "liebliche Beschreibungen" und eine gewisse Langatmigkeit nerven die Kritikerin ein wenig. Nichtsdestotrotz liest sie viel Interessantes: zum Beispiel über Curies Kämpfe als Frau im Wissenschaftsbetrieb und die Lebenswege ihrer Töchter Irene und Ève. Trotz einiger Mängel lohnt sich die Lektüre also, meint Roedig, auch wegen der modernen Perspektive auf eine historische Figur.

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»Drei brillante Porträts.« La Marseillaise