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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar in Marketingtheorie SS 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Marke ist aus absatzwirtschaftlicher Sicht ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen zum Zwecke der Kennzeichnung der Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters oder einer Anbietergruppe und der Differenzierung gegenüber Konkurrenzangeboten. Konsumenten verbinden mit Marken bestimmte Assoziationen. Für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar in Marketingtheorie SS 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Marke ist aus absatzwirtschaftlicher Sicht ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen zum Zwecke der Kennzeichnung der Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters oder einer Anbietergruppe und der Differenzierung gegenüber Konkurrenzangeboten. Konsumenten verbinden mit Marken bestimmte Assoziationen. Für Unternehmen sind Marken daher zentrale unternehmensstrategische Elemente, über die das Marktverhalten von Konsumenten beeinflusst werden kann. Aus diesem Grund hat die Markenführung inzwischen eine bedeutende Position in der strategischen Planung in Unternehmen eingenommen. Die Kenntnis von der besonderen Konsumentenwirkung lässt die Unternehmen ihre Marken in immer vielfältigeren Erscheinungsformen vermarkten. Markenallianzen erlangten in den 1990ern in der Markenpolitik zunehmenden Stellenwert. Sie stellen ein interessantes Instrument dar, die Wahrnehmung von Marken durch den Konsumenten in vergleichsweise effektiver Form zu beeinflussen. Durch sie sollen die Kraft mehrerer Marken gebündelt werden, um Vorteile bei der Markenführung zu realisieren, die sich gegenüber der Nutzung von nur einer Marke ergeben. Die beteiligten Unternehmen erhoffen sich davon besondere präferenzbildende Wirkungen bei den Konsumenten. Aufgrund rechtlicher Entwicklungen wie dem Wegfall der Zugabenverordnung erweitert sich das Potenzial von Markenallianzen erheblich. Typische Beispiele für solche Markenallianzen sind Schöller Mövenpick-Eis, Ritter Sport Smarties-Schokolade oder Computer von Fujitsu Siemens. In der Literatur wurde das Thema der Markenallianz erst in der jüngeren Vergangenheit verstärkt aufgegriffen und untersucht. Diese Arbeit soll einen Überblick über verschiedene bisher erschienene empirische Studien geben und diese in kurzer Form zusammenfassen. Dabei wird besonders auf relevante Erfolgsfaktoren bei der Bildung von Markenallianzen und die Wirkungen von Markenallianzen eingegangen. Zuvor wird ein Überblick über die Verwendung unterschiedlicher Begriffe und Darbietungsformen von Markenallianzen gegeben.