Viele Verantwortliche sehen sich in ihrem Unternehmen immer breiteren Produkt-, Zielgruppen- und Länderportfolios gegenüber. Und oft auch immer mehr Marken. Aber wieviele Marken benötigt ein Unternehmen wirklich? Ist eine Dachmarke über alle Produkte bzw. eine weltweite Einheitsmarke das Erfolgsrezept? Oder zahlt es sich aus, auf einzelne Märkte mit isolierten Marken oder relativ eigenständigen Submarken einzugehen? Andreas Strebinger geht diesen Fragen auf Basis einer umfassenden Bestandsaufnahme der internationalen Forschung und eigener Studien in fundierter Weise nach. Er zeigt Lösungsansätze abseits von ungesteuertem Markenwildwuchs einerseits und markenwertvernichtendem Standardisierungswahn andererseits auf. Dafür werden sowohl markt- als auch kostenseitige und unternehmensinterne Wirkungen der Strategiealternativen analysiert. Im ersten Hauptteil beschäftigt sich der Autor mit dem Problem der Markenarchitekturgestaltung über eine Vielzahl von Produkten und Zielgruppen hinweg. Im zweiten Hauptteil widmet er sich der internationalen Markenarchitekturstrategie. Zahlreiche Fallstudien aus aller Welt illustrieren die aus wissenschaftlichen Studien und praktischen Erfahrungen gewonnenen Kernaussagen des Autors.
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