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Professionelle Sportvereine gründen vermehrt eigene eSport-Abteilungen, um an der rasanten Entwicklung des elektronischen Sports zu partizipieren. Der Einstieg in den eSport erfolgt nicht nur in dem Segment der Sportsimulationen. Vielmehr erweitern professionelle Sportvereine ihre Marke vermehrt in den besonders reichweitenstarken eSport-Spielen wie bspw. „League of Legends“ oder „Dota2“, die keinerlei inhaltliche Bezüge zum Fußball aufweisen. Beim Einstieg in diese sportfernen Spielsegmente greifen die Vereine auf unterschiedliche Markenerweiterungsstrategien zurück (Markentransfer &…mehr

Produktbeschreibung
Professionelle Sportvereine gründen vermehrt eigene eSport-Abteilungen, um an der rasanten Entwicklung des elektronischen Sports zu partizipieren. Der Einstieg in den eSport erfolgt nicht nur in dem Segment der Sportsimulationen. Vielmehr erweitern professionelle Sportvereine ihre Marke vermehrt in den besonders reichweitenstarken eSport-Spielen wie bspw. „League of Legends“ oder „Dota2“, die keinerlei inhaltliche Bezüge zum Fußball aufweisen. Beim Einstieg in diese sportfernen Spielsegmente greifen die Vereine auf unterschiedliche Markenerweiterungsstrategien zurück (Markentransfer & Co-Branding). Anhand einer empirischen Vergleichsstudie zeigt Marius Diegel, welche Markenerweiterungsstrategie von den relevanten Zielgruppen bevorzugt wird und welche Auswirkungen die jeweiligen Strategien auf das Image der Vereinsmarke und letztlich den betriebswirtschaftlichen Erfolg der Vereine haben.
Autorenporträt
Marius Diegel hat am markstones Institute of Marketing, Branding & Technology promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des strategischen Markenmanagements und der Sportökonomie.