Das Marketing für den sozialen und medizinischen Bereich wird zunehmend komplizierter. Stichwörter wie "Sparmaßnahmen" und "Strukturreformen" sorgen für Irritation und verschärfte Marktbedingungen. Es bleibt immer weniger Geld für Investitionen - auch für Werbemaßnahmen - zur Verfügung, jedoch muss immer komplexer und werbewirksamer gearbeitet werden. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für die genannten Bereiche erfordern allerdings ein vielfältiges Insider-Know-how, das nur ein fachübergreifendes Expertenteam mitbringt. Somit steigt für lokale soziale Anbieter die Notwendigkeit zur Professionalisierung von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, speziell im Bereich des World Wide Web. Wenn größere soziale Institutionen sich des Instrumentariums Marketing im Bereich des Internets bedienen, mittlere und kleine - in der vorliegenden Ausarbeitung als "lokale Institutionen" beschrieben - wenig bis selten, so stellt sich die Frage, warum der Bereich der neuen Medien so wenig genutzt wird? Welche Möglichkeiten des Marketings im Bereich digitaler Medien kann ein lokales Non-Profit-Unternehmen nutzen, um sich gegen andere Unternehmen in seinem Sektor strategisch durchzusetzen?
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