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Marketingzielgruppe „Jugendliche“ – Daten, Fallbeispiele, Potenziale für die Marketingpraxis (eBook, ePUB) - Grommes, Timo
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch erhöhte Konkurrenz sowie zunehmende Sättigungserscheinungen auf dem Markt, wird es für Unternehmen immer schwieriger, das gewünschte Kundensegment zu errei-chen. Nur das gezielte Ausrichten der Marketingstrategie verhilft dem Unternehmen, seine Marke zielgerichtet auf dem Gütermarkt zu präsentieren und somit das gewünschte Kun-densegment erfolgreich anzusprechen. Dies erweist sich aber gerade bei der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch erhöhte Konkurrenz sowie zunehmende Sättigungserscheinungen auf dem Markt, wird es für Unternehmen immer schwieriger, das gewünschte Kundensegment zu errei-chen. Nur das gezielte Ausrichten der Marketingstrategie verhilft dem Unternehmen, seine Marke zielgerichtet auf dem Gütermarkt zu präsentieren und somit das gewünschte Kun-densegment erfolgreich anzusprechen. Dies erweist sich aber gerade bei der Zielgruppe der Jugendlichen als oftmals sehr schwer, da sich die Jugendszene in sehr viele ver-schiedene Unterkulturen aufteilt und somit für das Marketing eine Zielgruppe darstellt, die sehr unberechenbar und kaum greifbar ist. Der heutige Jugendmarkt ist also extrem he-terogen und die Jugend als solche gibt es nicht. Jugendkulturen lassen sich deshalb we-niger durch soziodemographische Kriterien, sondern eher durch Unterschiede in der Le-bensstilistik voneinander abgrenzen. Durch die starke Fragmentierung und die Schnellle-bigkeit der Jugend liegen bisher kaum Ansätze vor, die die Jugend in ihren vielen Facet-ten, gerade auch im Hinblick auf die auf Lebensstil basierende Subkulturbildung, für das Marketing qualitativ nachvollziehbar sowie planbar macht. Zudem benötigen Unterneh-men eine gewisse Sensibilität bei der Ansprache der potentiellen Jungkunden, da sich diese noch in ihrer Entwicklung befinden und dadurch leichter zu beeinflussen sind als Erwachsene. Dieser Aspekt stellt eine Chance, jedoch auch eine größere Verantwortung für die Unternehmen dar. Während der Entwicklungsphase sind Jugendliche auf der Su-che nach der eigenen Identität und versuchen sich mit Hilfe von Produkten zu definieren, positionieren und abzugrenzen. Häufig steht die Bestimmung der eigenen Identität in star-ker Korrelation zu dem Konsumverhalten der Jugendlichen. Wer maßgeschneiderte Pro-dukte und Leistungen für Jugendliche anbieten möchte, sollte dementsprechend über deren Wünsche und Bedürfnisse Bescheid wissen. Ein Wissen, welches sich lohnen könnte: Belaufen sich die jährlichen Ausgaben der 13- bis 19-Jährigen in Deutschland laut der Studie „BRAVO Faktor Märkte“ doch auf etwa 20,7 Milliarden Euro. Durch dieses enorme Potential wird klar, dass Jugendliche wichtige Kunden für die meisten Unterneh-mungen darstellen. Die gewaltige Kaufkraft der jungen Kunden ist allerdings nur ein att-raktiver Punkt für Unternehmen.