Für viele Unternehmen ist die Innovationsfähigkeit ein kritischer Erfolgsfaktor. Dennoch scheitern zahlreiche Produktinnovationen, so dass sie ein kaum kalkulierbares Risiko darstellen. Aus der Perspektive der Kunden sind Misserfolge oft auf unpassende Produktgestaltung oder mangelhafte Produktkommunikation zurückzuführen. Stefanie Regier untersucht daher, welche Faktoren die Produktevaluation und die Akzeptanzentscheidung des Konsumenten bei radikalen Innovationen beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie ein Modell, um Hilfestellung bei ihrer Markteinführung und -kommunikation zu leisten. Die Verknüpfung von Schematheorie und der Theorie des überlegten Handelns erweist sich in diesem Zusammenhang als gewinnbringendes Konzept. Die Überprüfung des Modells an der Realität liefert wertvolle Befunde für die erfolgreiche Markteinführung radikaler Innovationen.
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