Die Zielgruppen 50plus haben als Kunden viele Vorteile: Sie sind ein Wachstumsmarkt, sie kaufen gerne ein und sie haben Geld. Experten schätzen ihre Kaufkraft auf über 120 Milliarden Euro jährlich. Häufig werden sie jedoch als "Senioren" klischeehaft angesprochen oder in ihren Bedürfnissen ignoriert - und der erhoffte Umsatz bleibt aus. Hans-Georg Pompe zeigt in "Marktmacht 50plus" systematisch und an zahlreichen Unternehmensbeispielen, wie Sie die Zielgruppen 50plus gewinnen, faszinieren und langfristig binden. Wichtig dabei sind vor allem freundliche Beratung, persönliche Wertschätzung, spürbare Dienstleistungsqualität und differenzierter "Made-for-me-Service". Sie erfahren, . worin der Unterschied zwischen Senioren- und 50plus-Marketing liegt, . was Sie über Kaufmotive, Lebenswelten, Psychografie und Typologien 50plus wissen sollten, . welche Branchen künftig besonders von der Kaufkraft des 50plus-Marktes profitieren, . an welchen Stellschrauben Sie drehen können, damit Ihr 50plus-Marketing ein Erfolg wird. Ein praktischer Leitfaden mit hilfreichen Checklisten für Unternehmer, Geschäftsführer, Management sowie Entscheidungsträger und Projektverantwortliche aus Marketing, Vertrieb, Kommunikation, Human Resources und Beratung.
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Aus den Rezensionen zur 3. Auflage:
"... zeigt, wie Unternehmen 50plus-Kunden richtig ansprechen ... praxisnah und unterhaltsam ... Erklärt werden nicht nur die Typen der 50plus-Generation mit ihren Wünschen und Bedürfnissen, sondern der Leser erhält auch nützliche Hinweise für Kommunikation und Werbung. Lesenswert für aIle, die diese Iukrativen Kunden ernsthaft für sich gewinnen wollen." (in: handwerk magazin, Heft 3, S. 50, 2014)
"... zeigt, wie Unternehmen 50plus-Kunden richtig ansprechen ... praxisnah und unterhaltsam ... Erklärt werden nicht nur die Typen der 50plus-Generation mit ihren Wünschen und Bedürfnissen, sondern der Leser erhält auch nützliche Hinweise für Kommunikation und Werbung. Lesenswert für aIle, die diese Iukrativen Kunden ernsthaft für sich gewinnen wollen." (in: handwerk magazin, Heft 3, S. 50, 2014)